Die Geld-Quellen für Clintons Wahlkampf

Schmiergeld, Schwarzgeld und Skandale

„Hillary Clinton führt einen kostenintensiven Wahlkampf mit viel Pomp und Getöse. Was ihr aber an Charakter fehlt, versucht sie, sie mit jeder Menge »Dollars« wett zumachen. Auch Dank der üppigen Spenden aus Saudi-Arabien.

Clintons Präsidentschaftswahlkampf ist an Protz und Pomp kaum zu überbieten. Claqueure aus allen Teilen der USA werden zu ihren Auftritten herangekarrt. Prominente Gastredner werden verpflichtet, um den Wahlvolk zu suggerieren, dass sie Clintons Ansinnen unterstützen. Diese Aktionen, diese Auftritte kosten Geld; mitunter viel Geld. Aber der Clinton-Clan hat es ja. Eingenommen, verwaltet und an der Steuer vorbei geführt durch die dubiose »Clinton-Stiftung«.

Das Geld in dieser Stiftung stammt, so hat WikiLeaks vor einigen Wochen publiziert, zum größten Teil aus Saudi-Arabien. Die wahhabitische Regierung des Königreichs soll alleine rund 20 Prozent der Kosten des Clinton-Wahlkampfs finanziert haben. Nicht zuletzt aus Dankbarkeit für den 2011 erfolgten Verkauf von F-15-Kampfjets aus dem Hause Boeing an Saudi-Arabien. Als US-Außenministerin hatte Clinton diesen Deal gegen den Protest Israels durchgedrückt und »geostrategische Interessen der USA« angeführt.

Dass die Saudis in den Jahren zuvor die Clinton-Stiftung mit mindestens zehn Millionen US-Dollar gefüttert hatten, soll angeblich keine Auswirkung auf die Entscheidung Clintons gehabt haben. Und auch die Spender von knapp einer Million Dollar seitens Boeing an die Stiftung im Nachlauf des Waffendeals sei angeblich von diesem unabhängig.“ (…)

http://www.freiewelt.net/nachricht/die-geld-quellen-fuer-clintons-wahlkampf-10068369/    /  A  /

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