Die CSU begrüßt die Selbstkritik der Kanzlerin. Bayerns Finanzminister Söder findet sie „beachtlich“. Trotzdem fordern er und seine Parteifreunde mehr.
20.09.2016
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/nach-merkels-selbstkritik-zur-fluechtlingskrise-will-csu-mehr-14444128.html
(…) „Je näher aber das Wahljahr 2017 rückt, je stärker sich die Erfolge der AfD verfestigen und je weiter die SPD von Merkel abrückt, desto größer wird wieder die Unruhe in der CDU. Bedrängt von der CSU und den Kritikern in den eigenen Reihen, die sich um ihre Sitze sorgen, ließ Merkel den schon vorgenommenen Korrekturen in der Migrationspolitik nun auch das offene Eingeständnis folgen, dass Fehler gemacht worden seien. Eine Distanzierung von ihren Entscheidungen des vergangenen Herbstes und den ihnen zugrundeliegenden Überzeugungen ist das jedoch nicht. Merkels (Selbst-)Kritik bezieht sich vor allem darauf, sich vorher zu lange auf das Dublin-System verlassen zu haben. Die Sorge vor Überfremdung scheint sie aber immer noch nicht wirklich zu verstehen.“ (…)
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-berlin/cdu-nach-der-wahl-merkels-spagat-14443492.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-berlin/zukunft-der-afd-nach-den-wahlen-in-berlin-14443516.html
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