Bayerns Kultusminister traf Homo-Gegner

„Hedwig von Beverfoerde und Birgit Kelle übergaben dem CSU-Politiker Ludwig Spaenle ein Forderungspapier, das an Volksverhetzung grenzt.“

Von Norbert Blech

„Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle hat am Montag Gegner einer Schulaufklärung über Homo- und Transsexualität in seinem Ministerium empfangen. Wie das homophobe Protestbündnis „Demo für alle“ in einer Pressemitteilung bekanntgab, habe der CSU-Politiker dabei unter anderem der Demo-Organisatorin Hedwig von Beverfoerde und der rechtspopulistischen Publizistin Birgit Kelle zugesichert, „den aktuellen Richtlinienentwurf vorerst nicht in Kraft zu setzen“, und versprochen, sich mit einem überreichten Forderungskatalog zu befassen.“ (…)

http://www.queer.de/detail.php?article_id=27030

Kommentar GB:

Bei genauerer Betrachtung erweisen sich die von aggressiven Minderheiten unterschiedlicher Art denunziatorisch gemeinte Kennzeichnung wie „homophob“ – oder verallgemeinert „x -phob“ – als eine Auszeichnung und besondere Anerkennung, dergestalt, daß sogenannte x-phobe Menschen den Aggressionen und Zumutungen von x-Minoritäten entschlossen Widerstand leisten.

 

 

 

 

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