Wir müssen unsere emanzipatorischen Errungenschaften selbst verteidigen

Vera Lengsfeld

„Angela Merkel weiß nicht, oder will es nicht wissen, dass eine Frau, die bei uns mit Vollverschleierung herumläuft, sich nicht integrieren will, sondern ein politisches Statement abliefert, dass sie unsere Lebensweise ablehnt.“

(…) „Fazit: Die Politik bietet wieder Eiertänze, aber keine Lösung eines brennenden Problems.

Deshalb ist es wichtig, dass die Wähler ihren Volksvertretern klarmachen, was sie wollen.

Ich fordere ich alle Leser auf, die Petition „Gesicht zeigen: In der Demokratie – in Europa – in Deutschland!“ zu unterstützen.

„In einer weltoffenen, modernen Demokratie, wie Europa und Deutschland sie sich in Jahrhunderten erkämpft haben auf der Grundlage der Ideen von Gleichheit und Freiheit der Individuen, des ungeteilten Respekts gegenüber der Würde des Menschen und der Geschlechter voreinander, darf es keine Sonderrechte für konservative Religionsauslegungen und keine besonderen Kleidungszwänge für muslimische Frauen geben, die in der Öffentlichkeit weder ihr Haar noch ihr Gesicht, noch ihre Körperformen zeigen dürfen.“

Wenn wir unsere emanzipatorischen Errungenschaften nicht selbst verteidigen, wird es niemand für uns tun.“

http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/11227-vollverschleierungsverbot-jetzt

http://www.theeuropean.de/julia-kloeckner/11228-wir-wollen-dass-frauen-gleichberechtigt-sind

http://www.theeuropean.de/cem-oezdemir/11225-die-vollverschleierung-ist-menschenunwuerdig

Ein Ja! zur Burka ist ein Freibrief für wahabitische Missionierung

Im Rahmen der Debatte um ein Burka- beziehungsweise Vollverschleierungsverbot kommt ein wesentlicher Aspekt zu kurz: Die Signalwirkung auf arabisch-wahabitische Missionierungsbestrebungen.

http://www.theeuropean.de/julian-tumasewitsch-baranyan/11230-wie-saudi-arabien-die-westliche-welt-kontrolliert

Kommentar von Dr. Gudrun Eussner:

 von Gudrun Eussner am 22/08/2016 – 16:34
„Vollverschleierung greift Frauen in ihrer Würde an“
Die Burka verstößt nach Ansicht vieler gegen die Prinzipien einer weltoffenen, modernen und freiheitlichen Demokratie. Wir dokumentieren einen Aufruf für ein Burka-Verbot in Deutschland.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article157751408/Vollverschleierung-greift-Frauen-in-ihrer-Wuerde-an.html
Leider raffen die Initiatoren dieser Anti-Burka-Kampagne nicht, daß es einigen Unterzeichnern, allen voran Prof. Dr. Bassam Tibi, um nichts anderes geht als um die Gewöhnung an das muslimische Kopftuch, nach dem Motto: Wenn man das mit Burka oder Niqab vergleicht!
https://www.uni-goettingen.de/de/prof-dr-bassam-tibi/317827.html
Es ist nichts anderes als eine geänderte Taktik der Islamisierung. Prof. Dr. Bassam Tibi hatte dazu ja schon den „Euro-Islam“ erfunden, der nicht gut lief, weil er nicht möglich ist. Schade, daß die Verfasser des Aufrufs und so viele Erstunterzeichner dem aufsitzen.
Taqiyya ist halt kein Sport für jeden!

https://quotenqueen.wordpress.com/2016/08/22/weiblein-bedeck-dich/#comment-147453

Kommentar GB:

Die strittige Kleidungsfrage ist nur Ausdruck der berechtigterweise eingeforderten und zugleich verweigerten Assimilation der Muslime in Europa.

Politisch – auch rechtspolitisch – geht es darum, einen klaren Assimilationskurs einzuschlagen und zugleich alle Ansätze und Tendenzen zur Akkulturation und zur Segregation in Parallelgesellschaften mit der Langfristwirkung der Islamisierung der Gesellschaft energisch und konsequent zu blockieren.

Der Islam kann prinzipiell nicht integriert werden. Integrieren können sich nur individuelle Muslime, indem sie den Koran Koran sein lassen und sich anpassen.

Es geht darum, ob die Assimilationsverweigerung der Muslime – Männer und Frauen – von der Mehrheitsbesellschaft hingenommen wird oder nicht.

Man bedenke: Hinnahme ist bereits Unterwerfung (= Islam).

Muslime, die einen Assimilationsprozeß verweigern, sind jederzeit frei , in ein muslimisches Land ihrer Wahl zu gehen. Es gibt mehr als genug davon.

 

 

 

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