Kommentar GB:
Die Feminisierung der Politik hat sich unter dem Druck der feministischen Lobby lebhaft entwickelt, und je mehr, desto größer ist der dadurch verursachte Schaden geworden. Man betrachte den traurigen Zustand der SPD und ihres besonders eindrucksvollen Personals, oder das entsprechende Desaster bei den Grünen und auch in der LINKEN, und nicht zuletzt in der CDU.
Der Fisch, sagt das norddeutsche Sprichwort, stinkt immer vom Kopfe her.
So ist es kein Wunder, daß die wenige noch verbliebene politische Vernunft der parlamentarischen Parteien sich derzeit nicht nur, aber überwiegend in der CSU konzentriert.
So ist das, Frau Meister.
CSU gibt Zuwanderern aus „nahem Kulturkreis“ Vorzug
So heißt es in dem Entwurf des Programms, der der „Welt“ vorliegt und derzeit parteiintern diskutiert wird, auf Seite 16: „Neben der beruflichen Qualifikation und dem Bedarf unserer Wirtschaft soll künftig auch die Nähe des Kulturkreises stärker bei der Auswahl der Zuwanderer beachtet werden.“
Doch natürlich ist damit nicht die Binnenmigration innerhalb Deutschlands gemeint. Überschrieben ist der entsprechende Absatz mit: „Klare Regeln für Asyl, Flüchtlinge und Zuwanderung“. Die CSU-Grundsatzkommission unter ihrem Leiter, dem Landtagsabgeordneten Markus Blume, hat sich in dem Entwurf ausführlich mit dem Thema Zuwanderung beschäftigt, bis hin zur bekannten Forderung nach einer Obergrenze. Vielfach wird dabei auch auf den Begriff der „Leitkultur“ Bezug genommen.“ (…)


