Und es hat doch mit dem Islam zu tun

Ist der Islam mit dem Grundgesetz vereinbar? Wer muss sich bei der Integration an wen anpassen? Und wie kann die Vision eines Euro-Islams gelingen? Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder hat zehn Antworten auf diese Fragen gefunden.

http://cicero.de/berliner-republik/integrationsdebatte-und-es-hat-doch-mit-dem-islam-zu-tun

Kommentar GB:

Islam bedeutet Unterwerfung unter den Koran (Scharia, etc.).

Der „Islamismus“ ist nur die blutige Spitze des Islam-Speers.

Der Islam als Doktrin ist etwas anderes als die vielfältigen Lebenspraxen von Muslimen es sind.

Der Islam ist eine politisch-reaktionäre Ideologie, die auf Herrschaft abzielt: auf das universelle Kalifat.

Der Islam ist das Problem. Und das Dhimmitum ist das Problem, gleichermaßen.

Wer sich dem Koran nicht unterwerfen will, der sollte sich dazu entsprechend verhalten. Jetzt.

Die Dhimmis, die sich islamophil verhalten, sie tun es bereits.

Die – an sich gar nicht unsympathische – Idee des Euro-Islams ist gescheitert.

Weder gibt es ihn, noch wird es ihn geben. Das räumt Bassam Tibi selbst ein, von dem die Idee stammt.

Die Nicht-Muslime müssen gegen muslimische Akkulturation und Segregation in Parallelgesellschaften auf Assimilation bestehen. Das ist politisch energisch durchzusetzen.

Mit der jetzigen Dhimmi-Integrationspolitik muß sofort gebrochen werden.

Welcher Muslim dazu nicht bereit ist, der braucht ja nicht hier zu bleiben. Es gibt viele muslimische Staaten, in denen die Scharia angewendet wird, Staaten, in denen es ausschließlich Moscheen gibt, und in denen von Frauen fast nichts mehr zu sehen ist.

Ergänzend hierzu:

https://frankfurter-erklaerung.de/2016/08/nicht-vernunftgemaess-handeln-ist-dem-wesen-gottes-zuwider/

 

 

 

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