SPD-Chef Gabriel fordert Obergrenze für Integration

„SPD-Chef Sigmar Gabriel hat einem Medienbericht zufolge in der Flüchtlingsdebatte deutliche Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geäußert. Im ZDF-Sommerinterview forderte der Vizekanzler eine Obergrenze für Integration.“ (…)

http://www.focus.de/politik/deutschland/im-zdf-sommerinterview-spd-chef-gabriel-fordert-obergrenze-fuer-integration_id_5867789.html

Kommentar GB:

Gabriel halte ich für ´besonders glaubwürdig´, und zwar aus folgenden Gründen:

Die SPD hat m. W. die planmäßige OIC-EU-Politik der muslimischen Immigration nach Europa faktisch zustimmend zugelassen. Oppermann hat in 2015, noch vor Beginn der illegalen Massenimmigration, öffentlich angemerkt, bis zu o,5 Mio. aus Ägypten z. B. wären nötig, um dem (SPD-feministisch verursachten) Geburtenmangel zu begegnen, ohne über Folgeprobleme einer Immigration aus der Heimat der Muslimbrüder ein Wort zu verlieren. Der Parteivorstand der SPD, also auch Gabriel, dürfte ebenso eingeweiht gewesen sein wie die anderen Parteiführungen.

Man hat das zugelassen, oder man hat es, wie die Grünen, sogar begeistert gewünscht (Göring-Eckhard). Nur: das Thema öffentlich zu diskutieren, das ging natürlich gar nicht, weil man zutreffend erwartete, daß die Wahlbürger solchen Immigrationsvorstellungen nicht zustimmen würden. Also, so schloß man wohl, muß das zwar gemacht werden (warum eigentlich?), aber so, daß sich das scheinbar ganz überaschend vollzieht, fast wie eine Naturkatastrophe. Und die politische Klasse wäscht ihre Hände in Unschuld. „Jetzt sind sie eben da.“ (Merkel)

So so, und wer hat dafür gesorgt oder nichts dagegen getan? Vera Lengsfeld schreibt:

„Klaus und Weigl verweisen darauf, dass bereits im Rahmen des Barcelona-Prozesses beschlossen wurde, die europäische Bevölkerung durch „großzügige Migration aus arabischen und nordafrikanischen Ländern aufzustocken“.“

http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/11222-voelkerwanderung    /  A  /

 

 

 

 

 

 

 

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