Der Orientalist und Volkswirt Dr. Hans-Peter Raddatz über
das Ehepaar Navid Kermani – Katajun Amirpur:
Bundespräsident. Gauck-Wahl: SPD nominiert Prof. Dr. Katajun Amirpur
Die Stellvertretende Direktorin der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg wird von der SPD-Bürgerschaftsfraktion in die Bundesversammlungdelegiert. Nachdem sie als eine der Erstunterzeichnerinnen eines Offenen Briefes in der TAZ gemeinsam mit anderen Muslimfunktionären vehement den Bundespräsidenten Christian Wulff als ihren Präsidenten bezeichnet hat, schließt sie nunmehr dessen Nachfolger ins Herz. –
23. August 2012
Drei Jahre später und kein bißchen weiser! Die Christen der westlichen Gesellschaften, in diesem Fall die Katholiken Deutschlands, begreifen nichts. Sie lassen sich von Muslimen verhöhnen, verspotten, beleidigen, demütigen, sie dulden die Revision geschichtlicher Tatsachen, Stichwörter: Kreuzzüge, Al-Andalus, um nur zwei zu nennen, lassen sich Schuld einreden und Verantwortung aufbürden. Soviele Wangen gibt es nicht, wie sie gern hinhielten, damit die Vertreter der Erobererreligion Islam dreinschlagen können. Sie halten die Wangen wieder hin: Der bereits mit Preisen überhäufte Kölner Schriftsteller und Orientalist Dr. phil.habil. Navid Kermani, deutscher und iranischer Staatsbürger, erhält nun auch den Heinrich-von-Kleist-Preis 2012.
http://eussner.blogspot.de/search?q=Kermani
Kommentar GB:
Eine solche Wahl, nicht vom ungefragten Volk, sondern einer Bundesversammlung, die fehlte noch.
Nicht ausgeschlossen, daß sie das Faß zum Überlaufen brächte.
Aber ob die politische Klasse noch weiß was sie tut?
Durch Weitsicht und Klugkeit ist sie mir jedenfalls seit längerem nicht mehr aufgefallen.
Fraglich bleibt daher, ob sie den Zielsetzungen der Antideutschen (in den Grünen und in der SPD) nicht doch entsprechen wird. Im Namen der islamischen Integration selbstverständlich, also der Unterwerfung unter den Islam. Die Grünen können dann ja die saudische Staatsflagge zu ihrer Parteifahne machen:



