„Dem Verfassungsschutz sind bislang mehr als 340 Anwerbeversuche radikaler Islamisten unter Flüchtlingen bekannt.
Vermutlich gebe es mehr Fälle, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Maaßen, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Seine Behörde habe die Betreiber von Flüchtlingsheimen bereits für das Problem sensibilisiert und ihnen Informationen an die Hand gegeben. Wörtlich fügte Maaßen hinzu: „Es bereitet uns Sorge, wenn Salafisten und andere Islamisten Werbung in den Asylunterkünften machen.“ Der Verfassungsschutz-Chef räumte ein, dass es schwierig sei, sich selbst radikalisierende Einzeltäter aufzuspüren. Dafür brauche es die Gesellschaft, die auf Veränderungen bei Personen achte.“
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