24.08.2016
„Einer palästinensischen Praktikantin ist nach Angaben des CDU-Landtagsabgeordneten Sven Petke im Rathaus von Luckenwalde (Teltow-Fläming) gekündigt worden, weil sie ein Kopftuch trug.
„Es gibt für diese Entscheidung der Bürgermeisterin keine rechtliche Grundlage“, sagte Petke am Mittwoch. Das Bundesverfassungsgericht habe geurteilt, dass persönliche Glaubensbekenntnisse etwa mit einer bestimmten Kleidung nicht zu beanstanden sind, sagte der CDU-Politiker, der in Luckenwalde wohnt. Zuerst hatte die „Märkische Allgemeine“ über den Fall berichtet.“ (…)
http://www.focus.de/politik/deutschland/weil-sie-kopftuch-trug-brandenburg-buergermeisterin-schmeisst-frau-am-ersten-tag-raus_id_5857068.html
hierzu
http://www.gmx.net/magazine/politik/polizei-zwingt-frauzum-ausziehen-ihresburkinis-31824934
Kommentar GB:
Es geht um die ggf. kleinschrittige Durchsetzung der Assimilation.
Ein einfacher, klarer, richtiger berechtigter Gedanke.
Das scheinen aber all jene, die dieses muslimische Verhalten rechtfertigen oder verteidigen, nicht zu begreifen.
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