17.07.16
„Die Terrormiliz IS hat einen Propaganda-Chef. In seinen Reden fordert er Muslime zu Terroranschlägen im Westen auf. Mit erschreckendem Erfolg. Wer ist der Mann, der zum grenzenlosen Dschihad aufruft?“
„Zuletzt ertönte seine Stimme Ende Mai. Abu Mohammed Al-Adnani, Sprecher der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), redete sich in seiner Audiobotschaft in Rage. Der IS werde überall bekämpft, rief er, aber die Feinde Allahs würden niemals siegen.
Anhänger des IS forderte er zu Anschlägen auf – weltweit. Er packte sie bei ihrer muslimische Ehre: „Da ist Ramadan, der Monat des Kampfes und des Dschihad zu euch gekommen!“
Al-Adnani hoffte, gerade im Fastenmonat werde sein Appell fruchten: „Lasst ihn ein Monat des Verhängnisses für die Kuffar (die Ungläubigen) überall sein. Dies gilt speziell für die Soldaten des Kalifats und ihre Unterstützer in Europa und Amerika.“
Er sagte auch, was zu tun sei: „Die kleinste Tat, die ihr in eurer Heimat ausführt, ist besser und uns lieber als die größte Tat bei uns, sowie wirkungsvoller für uns und schmerzvoller für sie.“
Das Internet ist der Sportpalast von heute
Krieg überall. Mit allem, was zur Hand ist. Kein Unterschied zwischen Kombattanten und Zivilisten, Männern, Frauen, Kindern. Keine Gnade. Tötet sie alle. Es war die islamistische Version von Joseph Goebbels‘ berüchtigter Rede im Berliner Sportpalast, die in der Frage gipfelte: „Wollt ihr den totalen Krieg?“ “ (…)
http://www.welt.de/politik/ausland/article157100189/So-herrscht-der-Goebbels-des-Terrorkalifats.html
Kommentar GB:
Islamfaschismus übersetzt in die heutige Praxis, was im Quelltext teils explizit – als direkte Anweisung – ganz offen formuliert seit 1400 Jahren vorliegt.
Sein Kampf geht weiter.
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