Attentäter lebte in Asylheim in Recklinghausen
Die Spur des Mannes, der in Paris eine Polizeistation stürmen wollte, führt nach Recklinghausen. Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts wohnte er dort in einer Asylbewerberunterkunft. In der Wohnung soll er das Zeichen der Terrororganisation „Islamischer Staat“ an die Wand gemalt haben.
http://www.deutschlandfunk.de/vereitelter-anschlag-in-paris-attentaeter-lebte-in-asylheim.1818.de.html?dram:article_id=342041
Kommentar GB:
Soviel zu Aussagen wie:
„Das hat alles mit den Flüchtlingen (oder mit dem Islam) nichts zu tun!“
Richtig. Das wissen wir nun alle.
http://www.deutschlandfunk.de/berliner-reaktionen-auf-uebergriffe-in-koeln-sorge-vor.1766.de.html?dram:article_id=341990
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/innenminister-de-maiziere-konsequenzen-aus-koelner-uebergriffen-kommen-schnell-14005755.html
Wenn sich die Regierung angesichts der beginnenden (!) Immigration ebenso so klar und entschlossen gezeigt hätte, wie jetzt nach der Schockaufregung aller plötzlich völlig überraschten Feministen, dann könnte ihr heute nicht vorgehalten werden, sie hätte die illegale Massenimmigration billigend und wohlwollend in Kauf genommen, weil ihr durch das Schaffen vollendeter Tatsachen die Mühe erspart blieb, die eigene Bevölkerung von der Sinnhaftigkeit der Immigration zu überzeugen. Aber der Anschein zumindest spricht genau dafür: die Flüchtlingskampagne als Täuschungsmanöver.
Sollte das so gewesen sein, dann bestand ein grundlegender weiterer Fehler in der Verkennung der Relevanz von Quantität und Qualität, und das heißt, dass es eben wesentlich darauf ankommt wieviele Menschen und welche eigentlich immigrieren.
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