von Ingrid Carlqvist
23. Januar 2016
Englischer Originaltext: Sweden’s Afghan „Rapefugees“
Übersetzung: H. Eiteneier
- Rund 90 junge Männer – nach Angaben der Polizei „zumeist afghanische Flüchtingskinder“ – wurden im Zusammenhang mit den massenhaften sexuellen Angriffen festgenommen.
- Ein immer wiederkehrendes Thema in den Artikeln ist die Behauptung, dass ethnische Schweden genauso handeln wie gruppenvergewaltigende Migranten.
- Man kann daraus nur eine Schlussfolgerung ziehen: Feministinnen würden lieber muslimische Männer vor Kritik schützen, als schwedische Frauen vor sexuellen Übergriffen.
- Niemand von den Frauenhäusern gab zu, dass der Missbrauch irgendetwas mit Ethnie oder Religion zu tun haben könnte. Sie wollten nicht „verallgemeinern“, sagten sie – und legten auf.
- Darüber, was schwedische Politiker wegen der „Rapefugees“ unternehmen wollen, die jetzt im Land sind, kann man nur spekulieren.
http://de.gatestoneinstitute.org/7286/schweden-afghanen-vergewaltigung
Kommentar GB:
Der Artikel ist bezüglich der Lage in Schweden und teils in Norwegen sehr informativ,
Die Verhaltensschemata der Feministen in Deutschland sind mit denen in Schweden identisch.
Sie machen das einfach nach, so wie sie sonst alles aus den USA kopieren, selbst wenn es der größte Blödsinn ist.
Mehr können sie nicht.
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/die-silvesternacht-201516-der-kontext-ist-bitter/
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