Kriminelle Einwanderer

Aus der Banlieue auf die Ostalb

Mit einer bisher beispiellosen Aktion hat die Polizei eine kleine Gruppe Algerier in einer Erstaufnahmestelle zur Registrierung gezwungen. Es handelte sich weder um Flüchtlinge, noch kamen sie direkt aus Algerien.

28.01.2016, von Rüdiger Soldt, Ellwangen  –  Auszug:

„98 Prozent der algerischen Asylbewerber haben keine Bleibeperspektive, viele fürchten den Abgleich ihrer persönlichen Daten. Weil es ihnen um die 143 Euro Taschengeld geht, ziehen manche von ihnen von einer Erstaufnahmeeinrichtung zur nächsten.“
Zum Artikel:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/sondereinsatz-der-polizei-in-erstaufnahmestelle-14039918.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/marokkanische-straftaeter-wer-die-absicht-hat-die-willkommenskultur-zu-missbrauchen-14035190.html
und
http://www.faz.net/aktuell/politik/bamf-chef-frank-juergen-weise-zur-obergrenze-fuer-fluechtlinge-14004224.html
aber:
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise-mazedonien-oeffnet-grenze-fuer-ausgewaehlte-fluechtlinge-14027504.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/fluechtlingskrise-viele-zuwanderer-sind-nur-fuer-helfertaetigkeiten-geeignet-14012671.html
Kommentar GB:
Wenn man nach Schweden schaut, dann kann konstatiert werden, dass die Verabschiedungskultur ausgerechnet dort ihren Anfang nimmt; sie wir sich ausbreiten.
Die Dialektik hat Sinn für Ironie, so ließe sich schlußfolgern. Nun ja, überraschend ist das alles nicht.
 
 

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