Übergriffe ähnlich wie in Köln in zwölf Bundesländern
Nicht nur in Köln kam es in der Silvesternacht zu Übergriffen auf Frauen, verbunden mit Diebstählen. Auch in elf anderen Bundesländern attackierten nach einer Übersicht des Bundeskriminalamtes junge Männer mit „arabischem Erscheinungsbild“ Frauen. – 23.01.2016
(…) „Bei den Opfern handelt es sich demnach fast ausschließlich um Frauen und bei den Tätern meistens um junge Männer im Alter zwischen 17 und 30 Jahren. In Aussagen der Opfer sei häufig von einem „südländischen“ oder „arabischen“ Erscheinungsbild die Rede. Eine konkrete Eingrenzung der Herkunft von Tatverdächtigen ist aber offensichtlich in vielen Fällen schwierig, sofern Täter nicht tatsächlich ermittelt wurden.“ (…)
Zum Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bka-bericht-zu-silvester-uebergriffe-aehnlich-wie-in-koeln-in-zwoelf-bundeslaendern-14030199.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/silvesternacht-in-koeln-hatten-die-taten-system-14017964.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Kommentar GB:
Für all das ist, darin sind sich die vermeintlich fortschrittlichen Feministen mit ihrer merkwürdigen Sympathie für den islamischen Klerikalfaschismus schnell einig geworden, selbstverständlich allein „der weiße heterosexuelle Mann“ (WHM) verantwortlich, und zwar aufgrund genau desselben rhetorischen Schemas, das die Nazis seinerzeit propagandistisch gegen „den Juden“ angewendet haben, und zwar genauso begründungsfrei.
Frau brauchte und braucht einen, den man für alles verantwortlich machen kann, einen phantasierten Sündenbock (männlich!), der deshalb zum offiziellen Haßobjekt wird und werden darf. Bösartigkeit braucht ein Ventil und sucht ein passendes Objekt, heute ist das eben der WHM.
Und das angeblich herrschende „Weltjudentum“ wurde als Wort ausgewechselt durch das Wort „Patriarchat“, das nunmehr als gleichsinniges universales Schlagwort angewendet wird, besonders gerne in Gender-Zirkeln, die zum feministischen Despotismus neigen:
http://genderwahn.blog-net.ch/2016/01/23/gendertagung/
Es ist alles so einfach: nur ein Wort mußte ausgewechselt werden, und schon läuft die Hetze rund.
Die feministisch ideologisierte Journaille verwendet diese rhetorische Diffamierungsfigur der Nazis, die sich seinerzeit gern der einschlägigen Fälschung des zaristischen Geheimdienstes bedienten, nun eben gegen den bösen „weißen heterosexuellen Mann“. Die historisch wirklichen Nazis sind 70 Jahre nach Kriegsende zwar tot, aber ihre Propaganda-Methoden sind teilweise weiterhin in Gebrauch. Die Feministen kümmern sich diesbezüglich um die Traditionspflege, und zwar immer strikt zum eigenen Vorteil, immer im Namen der angeblichen Geschlechtergerechtigkeit. Die Heuchelei ist, frei nach Luise Pusch, eindeutig weiblich, genauso wie „die Zukunft“.
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