Polizei musste Hinweise auf Herkunft von „Antänzern“ auf Druck streichen

(...) Auf Druck der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat die nordrhein-westfälische Polizei im vergangenen Jahr eine Warnung vor Taschen­diebstählen abgeschwächt. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hatte die Beamten aus NRW dazu gedrängt, in einem öffentlichen Warnhinweis vor dem so genannten Antanz-Trick die vorwiegend nordafrikanische Herkunft der Täter zu streichen, berichtet der FOCUS. Dies geht aus einem Schriftwechsel…

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USA leiten Untersuchung gegen Nato-kritische Parteien in Europa ein

"Der US-Kongress hat die Geheimdienste beauftragt, weitreichende Untersuchungen über EU- und Nato-kritische Parteien in Europa durchzuführen. Die Amerikaner vermuten, dass diese Parteien von Russland unterwandert sind. Sollten die Geheimdienste zur Auffassung gelangen, drohen den Parteien weitreichende Konsequenzen."  (...) "Tatsächlich könnte die Aktion für die betreffenden Parteien brandgefährlich werden: Wenn die US-Dienste zu der Auffassung gelangen,…

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De Maizière: Grenzkontrollen laufen unbefristet weiter

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  | 21.01.16  Innenminister de Maizière will die deutschen Grenzkontrollen unbefristet verlängern. Die EU könnte sich diesen Plänen entgegenstellen: Laut Gesetz ist nur eine Fristverlängerung bis Mai zulässig. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/21/de-maiziere-grenzkontrollen-laufen-unbefristet-weiter/ und http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/21/prozess-reicher-islamist-erschlich-sich-sozial-leistungen/

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Frankreich: Schwere Zusammenstöße zwischen Flüchtlingen und Polizei

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  21.01.16  Im französischen Calais ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Polizei gekommen. Die Beamten setzten Tränengas ein. Hunderte Flüchtlinge errichteten Straßenblockaden aus brennendem Müll. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/21/frankreich-schwere-zusammenstoesse-zwischen-fluechtlingen-und-polizei-2/

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Vor den Toren Europas: Radikale Islamisten kaufen Land in Bosnien

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  20.01.16  Der Terror verlagert sein Territorium nach Europa: Radikale Islamisten haben in Bosnien mehrere Hektar Land gekauft. Das Geld kommt von Saudi-Arabien und Katar. Die Grundstücke liegen an der Grenze zu Kroatien. Von hier kann man völlig unbehelligt die Scharia nach Europa bringen. Die italienischen Sicherheitsbehörden sind alarmiert. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/20/vor-den-toren-europas-radikale-islamisten-kaufen-land-in-bosnien/

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Migrationspolitik auf dem Holzweg

Viele der Täter von Köln stammten aus Nordafrika. Seit langem können Maghrebstaaten ihre schwierigsten jungen Männer «exportieren», während Migranten, die den legalen Weg suchen, kaum Chancen haben. von Beat Stauffer, Tunis http://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328

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