„Wissen(schaft)spolitik an den Grenzen heteronormativer Zweigeschlechtlichkeit“

Gender Studies in Aktion:
Tagung des Netzwerks Inter_Trans_Wissenschaft
17. – 19. September an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
„Das binäre Geschlechtermodell, nach dem jeder Mensch lebenslang und unveränderlicheiner von genau zwei Geschlechtskategorien angehören muss, gerät zunehmend ins Wanken. (…)
Die Tagung „Wissen(schaft)spolitik an den Grenzen heteronormativer
Zweigeschlechtlichkeit“
möchte einen Ort bieten, die innerhalb des Netzwerks begonnen Debatten fortzusetzen und zu vertiefen. Im Zentrum steht dabei das Verhältnis von Aktivismus und Forschung zu Inter* und Trans*. Die sich zuweilen auftuende Kluft zwischen Wissenschaft und Aktivismus soll produktiv gewendet werden und die unterschiedlichen
Wissensformen in Wissenschaft und Aktivismus sowie die Unterschiede innerhalb und zwischen wissenschaftlichen Disziplinen sollen explizit thematisiert werden. In der Auseinandersetzung über vielleicht notwendige Abgrenzungen und mögliche Kooperationen sollen Ansätze für neue Forschungsperspektiven auf Trans* und Inter* sowie gemeinsame wissen(schaft)spolitische Konzepte ausgelotet werden. Die Tagung schließt damit an aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Debatten an und richtet sich explizit an Aktivist_innen, Künstler_innen und (Nachwuchs-)Wissenschaftler_innen aller Disziplinen.“
Zum Artikel:
https://www.uni-oldenburg.de/anglistik-amerikanistik/institut/professors-and-academic-staff/literary-and-cultural-studies/michaela-koch/cfp-wissenschaftspolitik-an-den-grenzen-heteronormativer-zweigeschlechtlichkeit
Kommentar GB:
Forschung in der Offenen Anstalt. Man faßt sich nur noch an den Kopf …
 
 
 

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