Die „Homo-Ehe“ ist ein Widerspruch in sich

Von Günther Lachmann

„Sollten Homosexuelle heiraten und Kinder adoptieren dürfen? Der Journalist Günther Lachmann ist strikt dagegen. Denn zur Ehe gehöre schon seit Jahrtausenden die Fortpflanzung von Mann und Frau.

Begriffe sind wichtig. Sie dienen der Unterscheidung, der Abgrenzung, der Klarheit. Ohne sie wäre es unmöglich, komplexe Sachverhalte gedanklich zu durchdringen. Sie führen uns zum Kern aller Fragen. Das gilt auch für den Ehebegriff.
Warum sprechen wir eigentlich von einer Ehe? Sprachlich kommt das Wort Ehe aus dem Althochdeutschen und steht für „Ewigkeit, Recht und Gesetz“. Die Ehe ist das Ergebnis einer Heirat, der Hochzeit zweier Menschen. Seit Jahrtausenden bezeichnete sie die rechtlich und religiös begründete, geregelte und anerkannte Verbindung von Mann und Frau.
Die beiden werden durch die Ehe zum Ehepaar, gemeinsam sind sie Eheleute und Ehegatten. Der heute nur noch selten verwendete Begriff der Ehegatten bezeugt den tieferen Sinn und Zweck der Ehe: die Begattung, also die geschlechtliche Vereinigung von Mann und Frau zur Fortpflanzung. Zur Ehe gehören folglich auch Kinder. Und Mutter, Vater und Kinder zusammen bilden eine Familie.“
zum Artikel:

http://www.deutschlandradiokultur.de/journalist-lachmann-die-homo-ehe-ist-ein-widerspruch-in-sich.1005.de.html?dram:article_id=326716
Kommentar GB:
So ist es. –
 

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