„Gender Mainstreaming Linke Bewegungen wurden immer wieder durch ideologische Auseinandersetzungen zerrissen. Das Gender Mainstreaming hat die unsinnigste Separation herbeigeführt.“
„Wer so etwas schreibt, kann sich Mühe geben, wie er will, es werden sich keine Leser_innen finden.
Dies soll kein weiterer Appell gegen die Auswüchse des Gender Mainstreamings sein; dazu habe ich mich
an anderer Stelle ausführlich geäußert. Hier soll nur an einem Beispiel gezeigt werden, wie die ohnehin schwache und fragile linke Bewegung ihre Effizienz unnötigerweise selbst untergräbt.“ – Zum Artikel:
https://www.freitag.de/autoren/klausfuerst/gender-sprech-spaltet
http://www.neopresse.com/gesellschaft/der-idiot-bleibt-maennlich-wie-der-gender-wahnsinn-neue-blueten-treibt-2/
Kommentar GB:
Ich rate der linken Bewegung dringend, sich von diesem feministischen Unfug und seinen Vertreterinnen zu befreien. Der feministische Entrismus muß vollständig rückgängig gemacht werden. In den Parteien müssen wieder demokratische Prozeduren hergestellt werden (Demokratieprinzip des Grundgesetzes). Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, überhaupt wieder glaubwürdig zu werden.
Der bekannte Grundwiderspruch ist und bleibt bis auf weiteres der Grundwiderspruch. Der Rest ist feministisches Geschwätz.
Also beginnt endlich eine ernsthafte Diskussion über die gesellschaftliche Entwicklung mit ihren wirklich großen und drängenden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen, die dringend eine intensive Auseinandersetzung erfordern, und auf einer viel breiteren Basis als jetzt. Die Art und Weise der Krisenverarbeitung, die Verteilung, die Wirtschafts- und Sozialpolitik, die EU und ihre Währung, die Geopolitik, in der es um Krieg und Frieden geht, das sind z. B. die relevanten Themen, nicht die Albernheiten und Dreistigkeiten, mit denen sich der Feminismus täglich blamiert.
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