Gender: Universitäre Pseudowissenschaft

Von Ulrich Kutschera ´Gender´ ähnelt sehr stark dem in den USA verbreiten Kreationismus und ist wissenschaftlich genauso unbegründet; zum Artikel: http://www.evolutionsbiologen.de/media/files/2015-hpd-Universitaere-Pseudowissenschaft.pdf http://www.evolutionsbiologen.de/aktuelles.html http://hpd.de/artikel/11504  

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Her mit den Quoten – nicht nur für Frauen!

Dr. Andreas Unterberger "Die ÖVP führt nun bei allen Bundeswahlen das Reißverschlusssystem ein, demzufolge auf allen Kandidatenlisten die beiden Geschlechter in fixem Wechsel aufeinander folgen. Das ist die Umsetzung einer Zeitgeist-Mode, der die Volkspartei ja wie allen Moden nachzutrappeln versucht. Die Partei hat dabei aber wieder einmal auf halbem Weg Halt gemacht. Denn wieso soll…

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Österreich: Die Genderprofessorinnen und die Männer

Von Dr. Andreas Unterberger   -  Auszug: "Übrigens und in vollem Ernst: Wenn die Politik nicht nur populistischen Moden folgen will, hätte sie dringenden Handlungsbedarf in einem Bereich, in dem es derzeit noch hundertprozentige Quoten für ein einziges Geschlecht gibt. Das sind die 18(!) Gender-Professuren an österreichischen Unis. Die werden zu 100 Prozent von Frauen besetzt.…

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Ministerialer Betrug: Der Zweck heiligt die Mittel

Von Michael Klein "Es gibt etwas zu feiern im Bundesministerium, das sich angblich Bildung und Forschung widmet: “Professorinnenprogram fördert 400. Berufung” Das ist im BMBF ein Grund zum Feiern, nicht nur, weil nach Ansicht der derzeitigen Ministerdarstellerin, Wanka, die 400 Professorinnen, die per Professorinnenprogramm in Positionen gehievt wurden, “esondere Rollenvorbilder für Studentinnen und Studenten” seien…

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Berliner Straßenschwulitäten

Veröffentlicht am 23. April 2015 von Konrad Kustos in Im Blickpunkt Im Kampf für Schwulen- und Frauenrechte macht Berlin auch vor Straßennamen nicht halt – und übersah, dass ein Neu-Namensgeber der Pädophilie zugeneigt war… "Wenn sich Absurditäten ballen, muss einem Text zur an sich völlig banalen Einemstraße sogar noch ein weiterer zur Seite gestellt werden.…

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Faust in Berlin mit Grönemeyer-Musik

Mephisto als Transe Faust I und II am Stück - geht das unter 21 Stunden? Und wie stellt sich Herbert Grönemeyer als Theatermusiker an? Fünf Fragen und fünf Antworten zur Faust-Inszenierung am Berliner Ensemble. Von Christine Dössel  -  Auszug "Sensationell gut ist Christopher Nell als Mephisto - eine sinnenfrohe Mischung aus abgetakeltem Altrocker, durchtriebenem Großstadtindianer…

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Gender und Gesellschaft: Feindbild Durchschnittsmann

von Redaktion (nabu) "In Europa und Nordamerika hat man ein neues Feindbild entdeckt: weiß, männlich, heterosexuell – der westliche Durchschnittsmann. Er sei privilegiert. Die Fixierung auf dieses Feindbild ist kurios. Es ist ein Phänomen, das nicht auf Feministinnen, Studentenbewegungen und alternative Milieus beschränkt ist. Sowohl in den USA, Kanada, Australien und in vielen Ländern Europas…

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MANNdat und Genderama als Experten vom Landtag Nordrhein-Westfalen angehört

Von Arne Hoffmann "Seit mehreren Monaten steht ein Antrag der nordrhein-westfälischen FDP für eine moderne und ganzheitliche Geschlechterpolitik online, der erkennbar von der Männerrechtsbewegung geprägt ist und zentrale maskulistische Positionen enthält: Die Landesregierung wird aufgefordert, 1. den eingeleiteten Perspektivwechsel in der Gleichstellungspolitik auf Bundesebene aktiv für eine chancengerechte Gesellschaft politisch mitzugestalten; 2. in die landesseitige…

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