Von Michael Klein
„Meritokratie, das ist das Prinzip, nach dem diejenigen die die besten Leistungen bringen, diejenigen sind, die mit begehrten Positionen belohnt werden.
Professuren waren einst begehrte Positionen und Meritokratie das Prinzip, mit dem die Professuren besetzt wurden.
Unter der Ägide des Staatsfeminismus ist dies alles anders: Nicht mehr Leistung entscheidet darüber, wer auf Positionen gelangt, sondern Geschlecht. Das ganze Brimborium, das diese Tatsache verdecken soll, z.B. die Floskel: “Bei gleicher Eignung werden weibliche Bewerber bevorzugt”, ist eben nichts Anderes als Brimborium. Es dient dazu, den Leichtgläubigen Fairness vorzugaukeln und den anderen den Mund zu stopfen, weil man bei Kritik behaupten kann, dass z.B. Professuren in Deutschland nicht nach Geschlecht, sondern nach Leistung besetzt werden und nur bei gleicher Leistung weibliche Bewerber bevorzugt werden.
Das kann man so lange behaupten, so lange es keine Belege gibt, die diese Behauptung widerlegen.
Und – offensichtlich haben die staatsfeministischen Instanzen nicht aufgepasst – denn:
Es gibt jetzt eindeutige Belege.
Belege, die man nicht wegdiskutieren kann. Belege, die man nicht weginterpretieren kann und Belege, die man auch nicht als Einzelfall abtun kann, Belege dafür, dass Männer an Hochschulen systematisch diskriminiert werden, dass nicht Meritokratie das Leitmotiv bei der Besetzung von Professuren ist, sondern die Bevorzugung von Frauen, von Frauen, die weniger qualifiziert sind als Männer.“ – Zum Artikel:
http://sciencefiles.org/2015/01/17/erstmals-klar-belegt-systematische-diskriminierung-von-mannern-an-universitaten/
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