http://www.gwi-boell.de/de/2011/08/17/lesben-geschichte-frauen-bewegung
Kommentar GB:
Der Artikel ist unbedingt lesenswert.
Sein Anfang weist eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem aktuellen hysterischen Femen-Phänomen auf, und auch die inhaltlichen „Argumente“ sind ähnlich tiefschürfend.
Lesen Sie selbst, amüsieren Sie sich!
Der bösartige harte Kern des Feminismus dürfte der lesbische Haß auf das männliche Geschlecht, auf Knaben, auf Männer, und auf Männlichkeit überhaupt sein. In gleicher Weise ist der Lesbianismus der Dreh- und Angelpunkt der ´Gender Studies´. Auch die Verdrängung der Kategorie ´sex´ durch ´gender ´ verdankt sich der lesbischen Perspektive, insbesondere der darin enthaltenen Verleugnung der Zweigeschlechtlichkeit und der Fortpflanzung.
Wer sich unkritisch auf den Gender-Begriff einläßt, spricht bereits lesbianisch.
Denn ´gender´ meint nicht etwa das, was in der Soziologie als ´soziale Rollen´ altbekannt ist, denn dann könnte man ja bei diesem eingeführten Begriff bleiben. Sondern es geht um die vom Gender-Begriff gemeinte nicht-zweigeschlechtliche Sexualität, die von den Lesbierinnen phantasiert wird. Und genau dies ist der wunde Punkt, also das, was in der öffentlichen Darstellung fast immer sorgfältig ausgespart bleibt. Denn: wer, außer Lesben, liest schon Judith Butler?


