Umbenennung des Thüringer Sozialministeriums

Weil Frauen in Deutschland ja an jeder Ecke noch unterdrückt werden, (Experten sprechen hier von einer geisterhaften Massendiskriminierung) kriegen sie wieder ein Ministerium. BSE wurde in den 90’ern ja auch besiegt, indem man das Landwirtschaftsministerium in „Ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft“ umbenannte.
Wie dem Facebook-Profil des Thüringer Ansprechpartners für Antidiskriminierung Michael Panse zu entnehmen ist, wird das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit mit vollzogener Regierungsbildung zwischen SPD, Grünen und Die Linke in Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie umbenannt. Warum in einer Zeit der zunehmenden gesellschaftlichen Bewusstwerdung für Konflikt- und Ausgrenzungslagen auf Seiten beider Geschlechter sowie steten Reduzierung sozialer Förderprogramme eine derartig einseitige Umbenennung zulasten des Steuerzahlers notwendig ist, ist uns leider nicht bekannt. Vielmehr hoffen wir, dass die vor der Wahl erfolgten Befürwortungen einer öffentlichen finanziellen Unterstützung unserer Arbeit insbesondere durch SPD und Die Linke der Realität standhalten.
Neben dem „Scheiß auf Männer„-Aspekt ist auch interessant das Frauen vor Familie kommt. Quasi eine Adelung des beliebten Egotrips „Selbstverwirklichung“.
Anmerkung: Auf Bundesebene heißt die ganze Sache „noch“ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Da sind Männer zwar auch Scheißegal, aber wenigstens scheint denen die Familie noch mehr am Herzen zu liegen.
Quelle: h$$ps://gleichmass.wordpress.com/2014/12/08/umbenennung-des-thuringer-sozialministeriums/


http://waschbaer.blog.de/2014/12/09/umbenennung-thueringer-sozialministeriums-19823973/

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