„Harvard-Lehrer protestieren gegen die neuen Regeln zu „sexuellen Übergriffen“.
„Nach massivem politischem Druck hatte im Juli dieses Jahres auch die US-amerikanische Elite-Universität Harvard ihr Procedere bei Vorwürfen sexueller Übergriffe stark zu Lasten der beschuldigten Personen geändert. Jetzt legen 28 Mitglieder der Fakultät Harvard deutlichen Protest gegen die neue Ordnung ein.“ – http://genderama.blogspot.de/
http://www.bostonglobe.com/opinion/2014/10/14/rethink-harvard-sexual-harassment-policy/HFDDiZN7nU2UwuUuWMnqbM/story.html
Kommentar GB:
Es ist offensichtlich, dass der gesamte mit dem Thema oder dem Vorwurf des ´Sexismus´verbundene Bereich hysterisch geprägt ist.
Es handelt sich also um ein neurotisches Phänomen. Deshalb ist es gefährlich, wenn so etwas in Politik übersetzt wird. Das muß verhindert werden.
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