„Endlich werden mal in einer großen Tageszeitung Beobachtungen vorgestellt, die Dale O’Leary 1995 auf der Weltfrauenkonferenz in Peking gemacht hat. Dale O’Leary war überrascht darüber, welche Geister sich damals dort trafen und fasste in ihrem Buch The Gender Agenda (1997) fünf Thesen zusammen, die „im UN-Establishment die Mehrheit haben“: “ – Zum Artikel:
http://www.freiewelt.net/sexualitaet-die-gesellschaft-soll-umerzogen-werden-10045402/
Ein weiterer Beitrag:
„Ich hatte kürzlich in Kommentaren gemutmaßt, dass die Rape Culture Hysterie an amerikanischen Unis nicht einfach emotional getragen ist, sondern eine Graswurzelstrategie. Ich spekuliere mal weiter: Gewisse Ziele des Feminismus, nämlich den umerziehenden Zugriff auf Männer, lassen sich nicht politisch verwirklichen, weil sie nicht justiziabel sind oder weil der Staat hier zu übergriffig wäre und gegen Verfassungsgebote verstieße. Daher hat sich der Feminismus auf Organisationspolitiken und -ethiken verlagert, über die der Zugriff auf Persönlichkeit und Verhalten deutlich besser möglich ist. Immerhin kann die Organisation sehr viel wirksamer als der Staat das Verhalten steuern, weil sie die unmittelbare Abhängigkeit ihrer Mitglieder von der Organisation ausnutzen kann (als Arbeitgeber oder als Verteiler von Zertifikaten). Es ist also durchaus vorstellbar, dass die Genderisierung der Universität und die Durchführung solcher Aufkleber-Aktionen Teil einer geordneten, wohlüberlegten Strategie sind.“ Quelle:
http://suwasu.wordpress.com/2014/10/24/deutsche-unis-aufkleber-gegen-sexuelle-belastigung/
Das hier könnte damit gemeint sein:
https://frankfurter-erklaerung.de/2014/10/gegen-die-europaeischen-toleranzwaechter/
Eine intensive Recherche im Hinblick auf diese Machenschaften ist dringend erforderlich!
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