Schwesig geht mit ihrer Vision nicht zum Arzt

Von Ferdinand Knauss – Auszug:
„Familienpolitik unter Manuela Schwesig ist zuerst Gleichstellungspolitik. Das macht die Ministerin in ihrer Grundsatzrede zum Internationalen Frauentag überdeutlich. Willkommen im Bevormundungsstaat“
„Der Gleichstellungsstaat, auf den wir zusteuern, ist ein Quotenstaat, in dem die Gleichberechtigung für alle durch besondere Regelungen für Angehörige eines Geschlechts relativiert wird. Genau auf diese „Sonderrechte“ hatte übrigens die von Schwesig zitierte Clara Zetkin, jene Urmutter der Sozialistischen Internationale, die den ersten Internationalen Frauentag 1911 angeregt hatte, bewusst verzichtet.“   – Weiterlesen:
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/gleichstellungspolitik-schwesig-geht-mit-ihrer-vision-nicht-zum-arzt-/9584580.html
 

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