„Ein Vorschlag für eine Norm zu geschlechtergerechter Sprache sorgt teils für Empörung: Im Entwurf des Komitees zur Regelung des Schriftverkehrs wird geraten, weibliche Formen durch Generalklauseln zu ersetzen. Auch vom Binnen-I wird abgeraten. Das österreichische Normungsinstitut Austrian Standards versuchte im APA-Gespräch zu beruhigen, die Norm sei noch in Diskussion und nicht verbindlich.“ – Weiterlesen:
http://diestandard.at/2000001037348/Norm-Entwurf-zu-geschlechtergerechter-Sprache-sorgt-fuer-Empoerung