Neues aus der nicht geschlossenen Anstalt

„Die AG Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin ist als statusgruppen- und fakultätsübergreifende Unter-AG der Arbeitsgruppe „Gleichstellungssatzung nach § 5a Berliner Hochschulgesetz“ entstanden (vgl. Rechenschaftsbericht der zentralen Frauenbeauftragten 2009-2012). Die AG versteht sich als feministisch, was für uns heißt, gegen viele, miteinander verbundene strukturelle Diskriminierungen aktiv zu handeln. Zu diesen Diskriminierungen gehören Sexismus/Genderismus, Ableismus (die Herstellung von und Diskriminierung über beHinderung), Rassismus, Klassismus und Migratismus (die Herstellung von und Diskriminierung über Migration). Die in der AG Aktiven sind in Bezug auf diese interdependente Diskriminierungsstruktur zum Teil unterschiedlich positioniert.“

„Was tun? Sprachhandeln – aber wie? W_Ortungen statt Tatenlosigkeit.

Anregungen zum Nachschlagen Schreiben_Sprechen_Gebärden Argumentieren Inspirieren Ausprobieren Nachdenken Umsetzen Lesen_Zuhören antidiskriminierenden Sprachhandeln“

Nachwort AG Feministisch Sprachhandeln

4 – Formen antidiskriminierender Sprachhandlungen


 

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