Kopfprämie und Bestrafung: “Fairness” an der Universität Paderborn

Von Michael Klein
„Ein Leser von ScienceFiles, der uns bereits in der Vergangenheit mit einer Reihe interessanter Hinweise versorgt hat, hat uns wieder einen Hinweis gegeben: Dieses Mal hat er den Abschlussbericht zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft, erstellt an der Universität Paderborn, aufgetan. Wir wollen einen Hinweis und einige Fragen unseres Lesers dem Text voranstellen, bevor wir uns dem Abschlussbericht im Detail widmen:

“Das Ding wäre als Ganzes analysierenswert, in seinem Inhalt und in der
Austauschbarkeit seiner Phrasen. Wer liest sowas eigentlich noch Wort für Wort? Wie
verkraftet man solche Lektüren intellektuell?”

Wir haben uns auf das “Gleichstellungsorientierte Finanzmanagement” des “Abschlussberichts” beschränkt, schon um nicht intellektuell bei der Lektüre des gesamten Berichts zu leiden – als Form des Selbstschutzes. Und wie immer, wenn es um Genderisten-Texte geht, muss man zum einen lesen, was da steht und sich zum anderen fragen, was da stehen müsste, wären Genderisten ehrlich.
Die Übersetzung für “Gleichstellungsorientiertes Finanzmanagement” ist z.B.: Aufwand für die Bevorzugung weiblicher Personen an der Universität Paderborn.“
Kommentar GB: Jede Hochschule hat es in der Hand, darüber zu bestimmen wie sie sich lächerlich macht und ruiniert.  –  Weiterlesen:

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