„Die Autorin Deborah Steinborn („Die Quote ist als Symbol wichtig“) plädiert in der Wirtschaft für eine Differenzierung nach Geschlecht, etliche FeministInnen fordern eine Entdiskriminierung in der Sprache, etwa durch Einführung von Binnen-I oder Gender-*. Diese Vorschläge mögen einsichtig sein, denn niemand sucht sich seine Geschlechterrolle aus, in die er/sie/es hineingeboren wurde. Doch kann es bei der Einteilung nach biologischem Geschlecht wirklich bleiben?“ – Weiterlesen:
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40796/1.html
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