Homophobie: Toleranz ist kein Schulfach

„Der Sexualkundeunterricht soll verschiedenste Werte vermitteln, etwa um Homophobie zu bekämpfen. Wir sollten jedoch darauf vertrauen, dass die nachwachsende Generation auch ohne genaueste Vorgaben sinnvolle Haltungen entwickelt.“  –  Weiterlesen:
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001507
„Homosexualität ist weder fortschrittlich noch rückschrittlich, weder modern noch altmodisch, weder politisch „links“ noch politisch „rechts“. Alle diese Zuschreibungen sind blanker Unsinn. Homosexualität ist Homosexualität, nichts weiter; dasselbe gilt für die Heterosexualität. Erstere betrifft eine kleine Minderheit, letztere eine große Mehrheit der Bevölkerung. Aber allein Heterosexualität ermöglicht die biologische Reproduktion der Bevölkerung. Sie ist daher von großer gesellschaftlicher Bedeutung. Daraus ergibt sich zwingend die Präferenz für die Familie, die in Art. 6 des Grundgesetzes formuliert worden ist. Das Bundesverfassungsgericht sollte dies im Blick behalten.“
Günter Buchholz, Leserbief im Focus Nr. 05/14, 27.01.2014, S. 58 f.
hat zu diesem Thema einen Artikel geschrieben:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article124792188/Ich-bin-wohl-homophob-Und-das-ist-auch-gut-so.html
 
 
 
 

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