„Es ringelt einem die Fussnägel, wenn man “Erkenntnis und Wissen” mit “Intervention” in einem Atemzug liest und mehr noch, wenn “Wissenschaft” mit “Geschlecht” vermengt wird, so als gäbe es eine Geschlechterwissenschaft, die auf einen theoretischen Korpus verweisen kann, der sie als Wissenschaft auszeichnet. Ein theoretischer Korpus besteht aus geprüften allgemeinen Sätzen. Das Wörtchen “geprüft” verweist darauf, dass die allgemeinen Sätze einen empirischen Gehalt haben, dass sie etwas über die Realität aussagen, das geprüft werden und sich entsprechend als falsch erweisen kann. Ich kenne bislang keinen einzigen allgemeinen Satz aus den Hallen des Genderismus, der über den Status der ad-hoc Plausibilisierung bzw. des “wie kommt es mir vor” herausgekommen wäre. Und die Behauptungen aus den Reihen der Genderisten, die sich empirisch prüfen lassen, wohlgemerkt Behauptungen, die zumeist ad-hoc und ohne empirische Fundierung aufgestellt wurden, haben sich allesamt als falsch erwiesen: Frauenquoten bringen Unternehmen keine Diversity und vor allem sind sie schlecht für die Performanz von Unternehmen, ein Gender-Pay-Gap gibt es ebensowenig, wie eine “gläserne Decke” und die Work-Life-Balance ist ein Hirngespinst. Kurz: Genderismus ist keine Wissenschaft.“ – Weiterlesen:http://sciencefiles.org/2013/07/31/panoptikum-des-irrationalen-neues-aus-der-genderwelt/
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