„Die muslimische Minderheit der Uiguren wird vom chinesischen Staatschef Xi Jinping als terroristische Bedrohung gesehen.“ (Bild: Greb Baker / AP)
cra./(sda/dpa) „Bewohner der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina müssen ihre Reisepässe bei der Polizei abgeben. Die Politik Pekings löst scharfe Kritik aus, weil sie offenbar gegen die muslimische Minderheit der Uiguren gerichtet ist. Die Region ist aufgrund der Spannungen zwischen Uiguren und Chinesen schon lange ein Konfliktherd.
Das Einsammeln der Dokumente diene der «Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung», zitierte die «Global Times» einen Beamten aus Xinjiang. Einfache Leute könnten ihren Pass wieder zurückbekommen, aber wer einen «verdächtigen» Hintergrund habe, werde an der Ausreise gehindert.“ (…)
Kommentar GB:
Die chinesischen Ungläubigen machen sich bezüglich des Islams und seiner ihm bereits Unterworfenen offenbar nicht die Illusionen, die in Europa und Nordamerika derzeit die große dekadente Mode sind, paradoxerweise besonders in den christlichen Kirchen, aber auch in etlichen politischen Parteien.
Wie kann man nur derart blind, taub und verblendet sein…!