hierzu von Hartmut Krauss erhalten:
Omikron vs. Impfwahn: Das Ding fliegt ihnen um die Ohren
Von Daniel Matissek
(…) Die Impflobby verbarrikadiert sich in ihren Rückzugsgefechten vor allem hinter dem Ersatzargument des „Schutzes vor schweren Verläufen”. Geboosterte, die sich infizieren und einen nur milden Verlauf erleben, reden sich dankbar ein, dies sei Folge der Impfung, die sie jetzt vor der Intensivstation bewahre; zumindest wären sie ohne die Spritze auch mit Omikron viel schlechter dran. Eine tauglose Autosuggestion: Denn dass es dafür überhaupt keine Evidenz gibt, zeigt bereits die Tatsache, dass Omikron für Ungeimpfte ebenso milde verläuft wie für Geimpfte. Nicht nur in Südafrika (wo gerade einmal etwas über 26 Prozent der Einwohner geimpft sind) war dies der Fall, sondern bisher auch in allen befallenen europäischen Staaten. Ganz im Gegenteil legen sogar neue Daten des National Health Service für Großbritannien nahe, dass der größte Teil der mit Omikron infizierten schweren Verlaufsfälle in den Kliniken nicht Ungeimpfte, sondern Geimpfte sind. (Moment mal: hospitalisierte Omikron-Fälle… gibt es die überhaupt? Antwort: Ja, wenn auch nur in sehr geringer Zahl, und es sind zumeist die üblichen vulnerablen Gruppen, bei denen Covid auch in diesem Fall zumeist eine Nebendiagnose darstellt. Insgesamt senkt Omikron das Risiko der Klinikeinweisung bislang wohl um zwei Drittel) I
Innerhalb der Geimpften-Gruppe unter den Hospitalisierten nehmen dabei interessanterweise die doppelt Geimpften den größten Teil ein: (…)

