Die Selbstverleugnung im Namen der Toleranz nimmt groteske Züge an
In Köln dürfen Muezzins einmal wöchentlich zum Gebet rufen.
Die Oberbürgermeisterin der Stadt sieht dies als Ausdruck von Freiheit und Vielfalt.
Tatsächlich fördert sie damit den politischen Islam. [s.u. Dhimmitum in Köln, GB]
Das Verbot von Minaretten in der Schweiz erscheint rückblickend als hellsichtige Entscheidung.
Benedict Neff 60 Kommentare 15.10.2021
https://www.nzz.ch/feuilleton/koeln-die-muezzin-rufe-verraten-deutsche-selbstverleugnung-ld.1650252
und
https://frankfurter-erklaerung.de/2021/10/frage-an-die-stadt-koeln-bezueglich-der-religionsfreiheit/
und
https://frankfurter-erklaerung.de/2021/10/dhimmitum-in-koeln/
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