Ein Kommentar von Stephan Löwenstein, Wien
Aktualisiert am 14.05.2021
Ungarns Ministerpräsident schränkt die Kunstfreiheit an den Hochschulen des Landes ein. Doch eine übergroße Mehrheit der Wähler steht seit 2010 hinter ihm. Kann er deshalb tun und lassen, was er will?
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/orbans-kulturpolitik-bedroht-kunstfreiheit-in-ungarn-17340013.html
Kommentar GB:
Demokratisch ist anscheinend nicht das, was eine gewählte Regierung tut, sondern nur das, was den nicht gewählten supranationalen Organisationen und Gremien und ihren Financiers, was also der globalistischen „Elite“ gefällt. Gut, daß wir das nun verstanden haben.
Daher ist folgende Position für diese Scheindemokraten ganz und gar nicht akzeptabel:
(…) „Orbán selbst sagte in seinem staatlichen Rundfunk frei heraus, worum es ihm geht: „Die Universitäten sind nationale Institutionen, sie sind also Verwahrer der nationalen Souveränität, der nationalen Selbstkenntnis, des Selbstbewusstseins, der nationalen Bildung und der nationalen Kultur. Und wir wollen auch gar nicht, dass aus ihnen irgendwelche globalistische, ihren nationalen Charakter verlierende Institutionen werden sollen.“ “
Und deshalb wird in Deutschland nun mediales Gift versprüht. Das paßt schon.
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