Die Mobilisierung von Mitleid und dessen Anheftung an das Konkret-Böse ist eine besonders perfide Form moralischer Dekadenz.

Aufklärung heute - Kategorie International

19. August 2025

Hartmut Krauss

 

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031 

 

Die Mobilisierung von Mitleid und dessen Anheftung an das Konkret-Böse ist eine besonders perfide Form moralischer Dekadenz.

Genau das passiert aktuell in Gestalt der “Solidarität mit den Palästinensern”

 

Hier ist ein starker Beleg:

 

BRING OUR HOSTAGES HOME.

Ich habe letzte Woche mit der ehemaligen israelischen Geisel Or Levy gesprochen. Er erzählte alles über seine Gefangenschaft. Ich habe alles aufgeschrieben, woran ich mich aus unserem Gespräch erinnere. Bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit, um sein erschreckendes und erschreckendes Erlebnis zu lesen. Er erzählte mir, dass er in den Tunneln der Hamas monatelang nicht gesprochen habe, weil sie ihn gewarnt hätten, dass sie ihn töten würden, wenn er etwas sagen würde. Nach so langer Zeit vergaß er, wie seine eigene Stimme klang. Manchmal bedeckte er sein Gesicht mit seinem Hemd und flüsterte – nur um sich daran zu erinnern, wie er klingt. Er sagte, dass man in diesen Tunneln wegen des Schimmels kaum atmen könne. Sie bekamen alle zwei Tage ein einziges Pitabrot – oft schimmelig und in verschiedenen Farben. Oftmals stellten Hamas-Offiziere ihr Essen zur Schau und verspotteten sie. Die Tunnel sind nur 1,20 bis 1,50 Meter hoch, man kann also nicht stehen. Sie durften nur selten die Toilette benutzen und konnten höchstens alle zwei Monate duschen (nur kurz das Waschbecken abspülen). Irgendwann brachte ihn die Hamas in einen noch gefährlicheren Tunnel und kettete ihn acht Monate lang an eine andere Geisel. Man drohte ihnen, sie würden getötet, wenn man sie miteinander sprechen hörte.

Am 7. Oktober, unmittelbar nach seiner Entführung, wurde seine Frau getötet. Ein ganzes Jahr lang wusste er nicht, ob sie noch lebte oder tot war. Am Tag des Geiselnahme-Deals informierte ihn die israelische Armee über ihren Tod. Als er am 7. Oktober vom Nova Festival entführt wurde, sagte er, er habe mehr Angst vor den „unschuldigen Zivilisten“ als vor der Hamas. Kein einziger Zivilist habe versucht, ihm zu helfen. Im Gegenteil – alle hätten versucht, ihn zu töten. Die Hamas habe sie vor den Zivilisten schützen müssen. Seiner Erfahrung nach wollen die meisten Palästinenser im Gazastreifen den Tod aller Juden. Stehen Sie nicht auf der falschen Seite der Geschichte. Israel ist nicht der Feind. Israel will Frieden. Auch heute Nacht sind unsere Geiseln in schimmelverseuchten, 1,5 Meter langen Tunneln angekettet und verhungern.

Bitte teilen Sie diese Nachricht. BRINGT UNSERE GEISELN NACH HAUSE.“

 

Quelle: https://x.com/JeremyKamali/status/1955810315418878061

 

———————————————————————–

 

Wie weit der herrschende Staats- und Justizapparat auch in Österreich bereits zu einem offenen Steigbügelhalter der sich verstärkenden Islamisierungstendenzen verkommen ist, zeigt anschaulich dieses Skandalurteil: „Wiener Gericht erklärt islamisches Recht für gültig!Unglaublich, aber wahr: Das Landesgericht Wien hat entschieden, dass ein Schiedsspruch nach Scharia-Recht auch in Österreich gültig ist. Im konkreten Fall ging es um 320.000 Euro. Das Urteil sorgt für Aufregung – Kritiker sprechen von einem Dammbruch hin zu einer gefährlichen Paralleljustiz.

Zwei Männer hatten in Wien vereinbart, ihre vertraglichen Streitigkeiten nach islamischem Recht – konkret „Ahlus-Sunnah wal-Jamaah“ – zu klären. Das private Schiedsgericht entschied gegen einen der Männer, der daraufhin 320.000 Euro zahlen sollte. Er wehrte sich: Die Scharia sei vieldeutig, willkürlich auslegbar und widerspreche den Grundwerten Österreichs.

Doch das Landesgericht für Zivilrechtssachen (Aktenzahl 47 R65/25v) bestätigte den Spruch, wie die Presse berichtet.

Gericht prüfte Inhalt gar nicht

Brisant: Das Wiener Gericht machte deutlich, dass es nicht zu prüfen habe, welche islamischen Rechtsregeln tatsächlich angewandt wurden. Entscheidend sei allein, dass das Ergebnis nicht gegen „Grundwertungen“ des österreichischen Rechts verstoße.

Damit stellte das Gericht klar: Für vermögensrechtliche Streitigkeiten können islamische Rechtsvorschriften in Österreich wirksam vereinbart werden – unabhängig von ihrer inhaltlichen Übereinstimmung mit geltendem Recht.

Kritiker warnen vor Paralleljustiz

Das Urteil löst heftige Reaktionen aus. Juristen und Bürger fragen sich, ob Österreich hier den Weg für eine schleichende Anerkennung der Scharia öffnet. Schon jetzt warnen Kritiker: Wenn islamisches Recht in Verträgen angewandt werden kann, droht eine gefährliche Paralleljustiz mitten in Wien.“

(Express)

Quelle: https://exxpress.at/politik/skandal-urteil-wiener-gericht-erklaert-islamisches-recht-fuer-gueltig/  

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.