Sunnitisch-muslimische Syrer in Deutschland – Now it‘s time to say good bye

25.07.2025

Hartmut Krauss  

Nach dem Sturz des Assad-Regimes und der Machtübernahme seitens der bewaffneten sunnitisch-islamischen Vorhutkräfte ist Syrien zwar nicht konfliktfrei. Dennoch gibt es aber unter diesen neuen Bedingungen für die übergroße Mehrheit der sunnitisch-islamischen „Schutzsuchenden“ jetzt kein legitimes Bleiberecht mehr in Deutschland.

Dabei ist übrigens auch zu berücksichtigen, dass 2024 506.039 Syrer Bürgergeldbezieher waren, darunter 314.594 unter 30 Jahren. Zudem ist es ein offenes Geheiminis, dass die syrischen Muslime relevante Großimporteure der islamischen Juden- und Israelfeindlichkeit sind.

Aktuell macht jetzt ein übler Straßenpöbel dieser syrischen „Schutzsuchenden“ von sich reden: „Vor dem Roten Rathaus: Syrer feiern Vergewaltigungen und MassakerAm vergangenen Samstag ist es mitten in Berlin auf einer Demonstration, an der rund 300 Menschen teilgenommen haben, zu Anfeindungen religiöser Minderheiten gekommen. Der Verein Democ e.V. berichtet, dass sich die Versammlung auf die jüngsten Kämpfe in der südsyrischen Stadt Suwaida bezog, bei denen islamistische Milizen tagelang Massaker an Drusen verübten.

Die Polizei sei mit einem Einsatzwagen vor Ort gewesen. Die Polizei sagt, sie sei bei der Demo mit rund 65 Polizisten im Einsatz gewesen.Zum Hintergrund: Drusen werden laut einem Democ-Sprecher von Islamisten als „Verräter“ empfunden, da sie keine Muslime sind. Zudem kämpften viele Drusen in der israelischen Armee IDF. In den sozialen Medien habe es zuvor einen Aufruf von einem Influencer gegeben, der mit Scherenbewegungen andeutete, dass den Drusen zuvor die Bärte abgeschnitten worden seien, so der Democ-Sprecher.

In einem Video ist zu sehen, wie die Teilnehmer der Demonstration arabische Parolen rufen und den syrischen Machthaber Ahmed al-Scharaa (auch: al-Jolani) feiern. Laut Democ rufen Teilnehmer unter anderem: „Freies Syrien, freies Syrien – und der Druse soll raus!“ Zudem wurden offenbar Parolen gegen Alawiten und Zionisten gerufen. Auch zum Verbrennen einer israelischen Flagge wurde laut Democ aufgerufen.In Sprechchören soll auch der Ausdruck „Ṭūbz“ (arabisch für etwa „beugen“) als Drohung in Richtung der Drusen verwendet worden sein – laut Democ ein vulgärer und extrem gewaltverherrlichender Ausdruck aus dem syrischen Arabisch, der zur sexuellen Erniedrigung und Ermordung von Drusen aufruft. Im regionalen Sprachgebrauch soll der Ausdruck zudem eine besonders erniedrigende Körperhaltung beschreiben, zu der Opfer gezwungen werden, bevor sie kniend auf dem Boden mit Schusswaffen hingerichtet werden, heißt es.

‚Bei antiisraelischen Demonstrationen ist die Berliner Polizei mittlerweile häufig mit Dolmetschern unterwegs, um Gewaltaufrufe zu verhindern. Umso bedauerlicher ist es, dass bei dieser Versammlung nicht eingegriffen wurde‘, kommentierte Linus Kebba Pook von Democ das Geschehen. Der Verein Democ beobachtet und analysiert seit mehr als fünf Jahren antidemokratische Bewegungen.“

Quelle:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/vor-dem-roten-rathaus-syrer-feiern-vergewaltigungen-und-massaker/ar-AA1J9HkP 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.