Perverser Dubai-Kapitalismus: dekadente Islamhuldigung der Regierenden setzt sich fort

GAM-Newsletter

02.04.2025

 

Perverser Dubai-Kapitalismus

Dekadente Islamhuldigung der Regierenden setzt sich fort

 

Hinter der Glitzerfassade des Islamo-Kapitalismus in den VAE verbirgt sich eine perverse Dunkelwelt –

Dubai und die Porta-Potty-Partys 

 

Die arabisch-islamischen Golfmonarchien sind bekannt für ihre Synthese aus menschenrechtswidriger Scharia, extremer Ausbeutung und Entrechtung von importierten Arbeitskräften/Lohnsklaven und darauf fußendem Luxuskonsum. Weniger bekannt ist die perverse Schattenseite, die hinter der pompösen Fassade von Dubai mit ihren Wolkenkratzern und Shopping-Palästen schlummert. So gibt es schon seit einiger Zeit schockierende Berichte über das Geschehen auf sogenannten Porta-Potty-Partys. Nachdem das ukrainische OnlyFans-Model Maria Kowaltschuk am Rand einer Straße in Dubai mit gebrochenen Armen, Beinen und Rückgrat entdeckt wurde, ist diese Schattenwelt wieder in die Schlagzeilen geraten. „Vor allem auf TikTok verbreiten sich Videos, in denen von bizarren Arrangements zwischen vermögenden Männern in Dubai und Influencerinnen, Aktmodels und Escorts die Rede ist. Demnach sollen die Frauen dafür bezahlt worden sein, dass Männer – oder sogar Kamele – an ihren Körpern Fäkalien hinterlassen durften. (…) Auch Menschenrechtsorganisationen berichten von solchen Partys. ‚Wir haben zahlreiche Beschwerden von Influencern erhalten, die zu Auftritten und Veranstaltungen nach Dubai eingeladen und dann zu Partys gelockt wurden, auf denen von ihnen die Teilnahme an sexuellen Aktivitäten erwartet wurde.‘ Doch nicht immer soll das Geschäft auf freiwilliger Basis stattfinden. ‚In den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ist es nicht ungewöhnlich, dass Frauen unter falschen Vorwänden angelockt und dann zu unerwünschten sexuellen Handlungen genötigt oder sogar gezwungen werden‘, Dabei blieben die Männer, die die Verbrechen begehen, straflos. Während den Opfern Anzeigen und Verhaftungen drohten, wenn sie sich an die Polizei wenden.“

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100654758/dubai-verstoerende-berichte-ueber-macht-geld-und-sex-porta-potty-party.html 

Hervorzuheben ist auch: Diese perverse Verkommenheit, die sich hinter dem Schutzschild des antieuropäischen „Antirassismus“ verbirgt, tritt klassenübergreifend in unterschiedlichen Kontexten auf. Nicht nur bei reichen Dubai-Muslimen, sondern auch bei „armen Fluchtmigranten“. Erste tabubrechende Anhaltspunkte findet man jetzt sogar in deutschen Medien:

https://www.youtube.com/watch?v=f3R5vMmLS20 

Der Islam ist – wie von uns vielfach dargelegt – ein monotheistisch überhöhtes grund- und menschenrechtswidriges Weltanschauungssystem, das auf absolute (totalitäre) Geltungsmacht und Herrschaftsausübung ausgerichtet ist und die Subjektivität seiner Befolger entsprechend prägt. (alle Hervorhebungen: GB)

(Alle wesentlichen Merkmale des Islam weisen darauf hin, dass es sich bei ihm um eine besonders massive kulturspezifische Form rechtsextremistischer Ideologie handelt.) 

Dennoch wird er von den etablierten (Regierungs-)Parteien unbelehrbar verharmlost und gegenüber sachgerechter Kritik unter Zuhilfenahme demagogischer Diskriminierungen (Islamkritik=„antimuslimischer Rassismus“ etc.) beschützt.

Ein wesentlicher Grund liegt darin, dass das globalkapitalistische Konzept der „Bestandserhaltungsmigration“ eine unbedingt beabsichtigte Auslagerung der Überbevölkerung gerade auch aus islamischen Ländern in das „schrumpfvergreisende“ Europa vorsieht.

http://gam-online.de/text-globkap.html

Ein Ausdruck der proislamischen Einstellung der politischen Herrschaftsträger ist die – gemessen am selbst ausgerufenen „Kampf gegen rechts“ – paradoxe Hofierung reaktionärer Islamverbände und deren bewusste Aufwertung zu „Partnern auf Augenhöhe“. Dabei reicht diese im Grunde verräterische Haltung bis zur peinlichen Anbiederung, wobei dafür immer wieder das islamische „Fastenbrechern“ bemüht wird. Insbesondere die dauerregierende SPD tut sich hierbei besonders hervor, wie ein exemplarischer Fall aus Bremen aktuell belegt. Lesen Sie dazu den Bericht von „Religionsfrei in Bremen“ im Anhang:„Bremer SPD Abgeordneter zu Gast bei Iftar Empfang der Saadet Partei“.

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Es handelte sich anscheinend doch nicht um einen Aprilscherz:

Laut vorliegenden Pressemeldungen soll der 15. März in Berlin künftig jedes Jahr als Aktions- und Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit begangen werden. „Das teilten SPD-Fraktionschef Raed Saleh und sein CDU-Kollege Dirk Stettner anlässlich des muslimischen Zuckerfestes der Deutschen Presse-Agentur mit. Die schwarz-rote Koalition will in den nächsten Wochen einen entsprechenden Antrag ins Parlament einbringen, um diesen besonderen Tag zu würdigen.“https://www.tagesspiegel.de/berlin/nicht-mehr-wegzudenkender-bestandteil-berlins-schwarz-rot-plant-jahrlichen-gedenktag-gegen-islamfeindlichkeit-13463719.html Die große Zahl der Menschen in Deutschland, Einheimische und Zugewanderte, die aus guten Gründen islamkritisch eingestellt sind, sollten auf diese Provokation progressiv reagieren und sich für einen Gedenktag für die Opfer des weltweiten islamisch motivierten Terrors, für das Recht auf diskriminierungsfreie Islamkritik und gegen importierte islamische Ungläubigenfeindlichkeit (Christen-, Juden- und Atheistenfeindlichkeit) einsetzen. Des Weiteren sollten sie sich mit Nachdruck von der CDU und SPD mit aller Entschiedenheit distanzieren und „entfreunden“.

Mit freundlichen Grüßen,

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.

Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73

E-Mail: gam-kontakt@t-online.de   www.gam-online.de

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Anhang

(hier ohne Überschrift, Bildmaterial und Selbstdarstellung der türkischen Saadet Partei)

Bremer SPD Abgeordneter zu Gast bei Iftar Empfang der Saadet Partei

Die türkische Saadet Partei (Glückseligkeitspartei) gehört zum Spektrum der ultrareligiösenIslamisten der Milli Görüs Bewegung.

Neben anderen Städten in Deutschland verfügt sie auch in Bremen über ein Büro und eine Regionalorgansiation. Auf dem Social Media Kanal von Saadet prangte pünktlich zum 29. März dem „weltweitenJerusalem (Quds) Tag, ein Aufruf zur Befreiung Jerusalems. Die Vorlage stammt von der europäischen Sektion der Saadet Partei.

Der Quds Tag wurde von shiitischen Islamisten undehemaligem iranischen Führer Khomeini als weltweiter Aktions-, und Demonstrationstag für die„Befreiung“ Jerusalems und damit der Zerstörung Israels begangen.

Auch die Islamisten der sunnitischen Muslimbrüder organisieren zum Küdüs (türkisch für Jerusalem) Tag weltweit Kundgebungen und Demonstrationen. Ebenso die von den Muslimbrüdern dominiertenOrganisationen, wie der Internationale Vereinigung der Gelehrten, IUMS, mobilisieren zum QudsTag.

In der Türkei versuchte die Saadet Partei sich damit zu profilieren, dass sie in das türkischeParlament einen Antrag einbrachte in dem gefordert wurde, mittels der türkischen Armee derTerrororganisation Hamas beizustehen und Israel zu besetzen.

Die Ansicht der Kuppel der Al Aksa Moschee in Jerusalem, wird regelmäßig verwendet, wenn Islamisten zur Zerstörung Israels aufrufen und hat als solche Symbolcharakter.

Anfang März lud auch die Bremer Sektion der Saadet zu einem Iftar Empfang in eine größereVeranstaltungshalle. Spitzengast und Redner war der stellvertretende Parteivorsitzende der türkischen Saadet Partei und Mitglied im türkischen Parlament, Mustafa Kaya.Geladen und erscheinen zu diesem „religiösen“ Fest waren auch die Spitzenvertreter der Yenedin Refah (Neuen Wohlfahrtspartei Partei), die in Bremen ebenfalls über Zentren für ihre Partei undihren Jugendverband verfügt.

Yenedin Refah ist zur Zeit die radikalste Gruppierung innerhalb der Milli Görüs Bewegung.

Mit am Prominententisch dieser Iftar Veranstaltung neben den Radikalislamisten von Saadet, Yenedin Refah und dem Gast aus Istanbul 4.v.links, saß auch der SPD Bürgerschaftsabgeordnete Muhammet Tokmak, 5. von links. Er gehört zu den zehn bis zwölf Bremer SPD Parlamentariern,die in den letzten Wochen durch die Iftar Empfänge der Islamisten in Bremen tourten und dieKooperation der SPD mit dem Spektrum von politischen Spektrum von Milli Görüs festigten. Die massenhafte Teilnahme von sozialdemokratischen Abgeordneten an den Iftar Empfängen derIslamischen Föderation (Bremer Regionalorganisation von Milli Görüs, IGMG), von Müsiad, oderder Quba Moschee (Milli Görüs) aber auch DITIB Moscheen und die vor zwei Jahren vollzogeneKandidatur von Milli Görüs Vertretern auf den SPD Wahllisten zur Bürgerschaftswahl ist ein Indiz dieser Kooperation.

Milli Görüs ist die türkische Version der Muslimbrüder, zu der auch derDiktaturerrichter Erdogan, die Hamas und die syrischen Islamisten gehören.

Die SPD wird damit Steigbügelhalter für die Ausbreitung des Türkischen Islamismus undFaschismus. Die in der Türkei inhaftierten politischen Gefangenen von Imamoglu bis Demirtas werden „erfreut“ sein, wenn den islamistischen Gesinnungsgenossen ihrer Unterdrücker inDeutschland der rote Teppich ausgerollt wird.

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