GAM-Newsletter
10.03.2025
Betrug der systemgläubigen Wähler gehört zum Markenzeichen einer Scheindemokratie –
Schon im Ansatz verrät die Union ihre Wahlversprechen in Sachen „Schuldenbremse“
und
„Wende in der Migrationspolitik“
und
Syrien: Sunnitische Milizen massakrieren alawitische Zivilisten
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Um ihre Einschwörung auf die Errichtung einer fragwürdigen Hochrüstungsgesellschaft mit langfristiger Rekordverschuldung durchzupeitschen, haben sich CDU/CSU und SPD auf einen verfassungswidrigen Coup geeinigt.
So soll mit Hilfe des abgewählten Parlaments entgegen dem Wählerwillen zum einen eine Verfassungsänderung mit dem Ziel herbeigeführt werden, Rüstungsaufgaben in ungeahnter Höhe an der Schuldenbremse vorbei vornehmen zu können. Zum anderen soll ein für Mittelverschwendung anfälliges Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden für nicht näher dargelegte Infrastrukturmaßnahmen geschaffen werden. D. h. mit dem abgewählten Parlament will man schnell noch ein haushaltspolitisch bindendes Diktat für die zukünftige Parlamentsmehrheit errichten.
Darüber hinaus lässt das sog. Sondierungspapier auch den miserablen Wortbruch von Merz in Sachen Migrationspolitik erkennen. Von der vollmundigen Erklärung, bereits am ersten Tag der Regierungsübernahme die Staatsgrenzen zu allen Nachbarländern dauerhaft zu kontrollieren und alle Versuche der illegalen Einreise zurückzuweisen, d. h. ein faktisches Einreiseverbot auch für „Schutzsuchende“ durchzusetzen, die von der europäischen Freizügigkeit Gebrauch machen (also aus sicheren Drittstaaten kommen), wird bereits kräftig zurückgerudert. Jetzt heißt es, dass Asylmigranten nur in Abstimmung mit den Nachbarstaaten zurückgewiesen werden sollen und nur dort, wo es stationäre Grenzkontrollen gibt.
Demgegenüber steht bereits fest, dass das von der Ampel-Koalition verabschiedete Turbo-Einbürgerungsrecht unangetastet bleiben soll. Das bedeutet: Die verkürzten Wartefristen für eine Einbürgerung und den Doppelpass für Nicht-EU-Bürger werden beibehalten. Der Rest sind vage Absichtserklärungen wie z. B. eine in Aussicht gestellte „Rückführungsoffensive“. Dazu allerdings wären grundlegende und umfassende gesetzliche Veränderungen erforderlich, die von den etablierten Parteien – egal in welcher Koalition – nicht zu erwarten sind. Stattdessen laufen aktuell unverdrossen die dubiosen Einreiseflüge von Afghanen weiter, die immer noch vom Baerbock-Ministerium organisiert werden und mit denen u. a. Personen mit gefälschten Ausweispapieren und Dokumenten nach Deutschland gelangen.
Kein Einzelfall: Sondereinsatz – Polizei erschießt Mann in Schönebeck: Afghane hatte Aufenthaltserlaubnis bis Sommer
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/salzland/sek-polizei-messer-mann-erschossen-schoenebeck-102.html
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Syrien: Sunnitische Milizen massakrieren alawitische Zivilisten Nach vorliegenden Berichten verüben bewaffnete sunnitische Vorhutgruppen schwere Gewalttaten wie Plünderungen und Rachemorde gegenüber der alawitischen Zivilbevölkerung in Syrien. Zum Teil sollen auch Angehörige der christlichen Minderheit betroffen sein.
Dabei war es nur eine Frage der Zeit, dass die sunnitisch-islamischen Vorhutkräfte an den syrischen Alawiten ein Massaker verüben würden.
Denn die von der Fiktion namens ‚Allah‘ legitimierte Gewalt gegen Ungläubige und intraislamisch Andersgläubige gehört zum festen (historisch konstanten) Bestandteil der inhaltlich-normativen DNA des islamischen Weltanschauungssystems.
(Siehe dazu genauer:
https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/islam-in-reinkultur/ )
Auch die große Zahl der nun nach vernunftorientierten Maßstäben ausreisepflichtigen sunnitisch-islamischen Syrer in Deutschland ist von dieser herrschaftsideologischen Weltanschauung mehr oder minder durchdrungen.
Vor diesem Hintergrund ergab sich die selbsterhaltungslogische Repression des alawitisch gestützten Assad-Regimes gegenüber der sunnitischen Mehrheit und ihren Vorhutgruppen nicht zuletzt aus der tradierten anti-alawitischen Feindschaft des sunnitischen Islam, wie sie hervorstechend von dem einflussreichen mittelalterlichen Rechtsgelehrten Ibn Taimiya, einem Syrer und Angehörigen der hanbalitischen Rechtsschule, artikuliert wurde und der auch von den heutigen sunnitisch-islamischen Vorhutgruppen als Autorität verehrt wird.
So betrachtet Ibn Taimiya die Alawiten „als ungläubiger als Juden und Christen, ja sogar ungläubiger als viele Polytheisten, und sie schaden der Gemeinschaft Mohammeds mehr als Ungläubige, die uns bekämpfen, wie die Tartaren und Franken … Immer stehen sie auf der Seite jedes Feindes der Muslime … der Tag, an dem die Christen die muslimischen Städte erobern würden (Gott sei davor), wäre ihr größter Festtag … Zweifellos ist der Kampf gegen sie ein großartiger Gehorsamsbeweis (gegenüber Gott) und unseren Pflichten ihm gegenüber; er steht über dem Kampf gegen die Polytheisten und das ‚Volk des Buches‘, das nicht gegen die Muslime kämpft.“ (Zit. n. Nazih Ayubi: „Politischer Islam. Religion und Politik in der arabischen Welt“, Freiburg im Breisgau 2002, S. 130.) – (Hervorhebung GB)
Mit freundlichen Grüßen,
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e. V.
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Beihilfe zum Genozid: In Syrien massenmordet die vom Westen hofierte Regierungsbande