„Wir haben uns gefragt, wie man es erklären kann, dass Abgeordnete von Grünen/B90, die eine der Regierungsfraktionen stellen, der Normalität und der Realität in Deutschland so weit entrückt sind, weshalb sie so überhaupt keine Ahnung von dem täglichen Leben, das Bürger in Deutschland leben, zu haben scheinen, weshalb sie Ideologie vor Empirie und Missionarstum vor Informationsbeschaffung setzen, kurz: Wir haben uns gefragt, was für eine seltsame Auswahl diese Abgeordneten von Grünen/B90 darstellen, wen sie überhaupt repräsentieren.
Die Antwort auf diese Frage ist etwas mühsam zu beschaffen. Wir mussten uns durch die Lebensläufe der Abgeordneten auf Bundestag.de lesen, nicht nur mühsam, sondern ermüdend und das, was wir gelesen haben, verkoden. Indes, das Ergebnis, das wir dabei zutage befördert haben, hat selbst uns überrascht, und wir waren auf einiges vorbereitet.“ (…)
„ 74,4% der Bundestagsabgeordneten (90 von 121) von Grünen/B90 haben KEINERLEI Berufserfahrung, in ihrem Leben zu keinem Zeitpunkt in einem Beruf gearbeitet. 81,2% (99 von 121) der Bundestagsabgeordneten von Grünen/B90 hatten bislang keinerlei Kontakt mit dem Ersten Arbeitsmarkt, haben sich vielmehr über institutionelle Karrieren, die von der Hochschule in die Partei oder von der Hochschule über ein kurzes Gastspiel als Aktivist direkt in die Partei und den Bundestag geführt hat, verdingt. Sieben grüne Bundestagsabgeordnete, alle weiblich, haben keinerlei Ausbildung, weder eine Berufsausbildung noch ein abgeschlossenes Studium, bei weiteren dreien ist es unklar, ob sie das Studium, das sie begonnen haben, je abgeschlossen haben.
Diese Leute, die bar elementarer Bestandteile der Lebenserfahrung sind, wollen im Bundestag über Wohl und Wehe der Bundesbürger entscheiden.“ (…) (Hervorhebung GB)