22.10.2024
Hartmut Krauss
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Der islamisch motivierte Terrorismus, die höchste Stufe des Rechtsextremismus
28-jähriger libyscher IS-Anhänger plante Terrorangriff auf israelische Botschaft
Einmal mehr wurde ein Anschlag eines islamisch motivierten Terroristen in Deutschland vereitelt.
Erneut kamen die entscheidenden Hinweise von ausländischen Geheimdiensten, die verdächtige Nachrichten abgefangen hatten.
Und wieder einmal handelt es sich wie bei zahlreichen Gewaltverbrechen bei der betreffenden Person um einen abgelehnten „Asylbewerber“.
Nach vorliegenden Berichten wollte der Libyer in Berlin die diplomatische Vertretung Israels mit Waffen oder Sprengstoff angreifen.
„Der mutmaßliche IS-Terrorist soll im November 2022 nach Deutschland eingereist sein. Im Januar 2023 beantragte er Asyl. Nur acht Monate später, am 28. September 2023, wurde sein Antrag abgelehnt und er sollte nach Libyen abgeschoben werden. Trotzdem passierte nichts, der Libyer wohnte bis jetzt unbehelligt in Bernau (45.000 Einwohner).“ (BILD)
Infolge der seit Jahren anhaltenden verfehlten Zuwanderungspolitik ist es u.a. zu einem großenteils illegalen Massenimport islamisch sozialisierter Judenfeinde und Israelhasser gekommen, der zu einer immer größer werdenden Gefahr in Deutschland auch unterhalb der Schwelle des Terrorismus geworden ist. Ausgerechnet Deutschland ist damit in neuer Form zu einem „Land der Täter“ mutiert. Gleichzeitig wird konsequente Rückendeckung für Israels (Überlebens-)Kampf gegen den islamischen Terrorismus/Djihadismus seitens der deutschen Politik (sagen wir von Baerbock bis Weidel und Wagenknecht) bestenfalls rhetorisch geheuchelt oder aber es werden – wie im Fall von Wagenknecht – gar ideologische Narrative der propalästinensischen Täter-Opfer-Umkehr übernommen.
Laut Bundesanwaltschaft betrafen von mehr als 700 im vergangenen Jahr eingeleiteten Ermittlungsverfahren aus dem Bereich Terrorismus und Staatsschutz knapp 500 den islamisch motivierten Terrorismus.
