Globale Machtergreifung: UNO und WHO als Schaltstellen

25. Juli 2024von 15 Minuten Lesezeit

Der Pandemievertrag ist vorerst gescheitert, steht aber immer noch auf der Agenda der WHO. Doch die globale Machtergreifung eines Geflechts aus Konzernen, Oligarchen, Stiftungen und Vermögensverwaltern benötigt diesen Vertrag kaum. Es hat sich bereits an entscheidenden Stellen in der UN, der WHO, der EU und anderen, internationalen Organisationen etabliert und strebt an, die Macht über die „Our common Agenda“ der UN auszubauen. Nationalstaaten und ihre Regierungen sind bereits jetzt schon nur noch Vollstrecker der in Hinterzimmern und auf internationalen Treffen ausgehandelten Agenden.

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