Islamische Expansion: Israels Wehrhaftigkeit als Vorbild

Gastautor / 30.03.2024

Von Eric Angerer.

Angesichts arabisch-muslimischer Expansion verordnen die westlichen Eliten ihren Völkern Selbstverleugnung und Appeasement. Dabei sollten wir von Israel lernen, wie man sich mit positiver Identität zur Wehr setzen kann.

https://www.achgut.com/artikel/islamische_expansion_israels_wehrhaftigkeit_als_vorbild

Kommentar GB:

Da es seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts eine Entscheidung für ein nationales Militär zur Landesverteidigung gibt (Bundeswehr im NATO-Bündnis) folgt daraus, daß dann auch einsatzfähige und angemessen ausgerüstete und vorbereitete Streitkräfte für einen möglichen Einsatz vorgehalten werden müssen.

Wenn es jetzt öffentliche Äußerungen zum Thema der Wehrtüchtigkeit gibt, dann sollte im Falle einer öffentlichen Debatte allererst auf das stillschweigende oder offen benannte Axiom verzichtet werden, der Feind sei erstens bekannt, und es handele sich dabei  zweitens selbstverständlich um Rußland. Weil Rußland Nordstream2 mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht gesprengt hat?

Aber die wichtige Frage dahinter ist deswegen nicht abwegig:

gibt es für Deutschland, und gibt es für Deutschland oder Europa überhaupt einen Feind?

Hierauf gibt es zwei Antworten:

Erstens ist der ein Feind, der sich praktisch feindlich verhält, und

zweitens ist derjenige ein Feind, der sich selbst zum Feind erklärt,

also von sich aus glaubhaft und praktisch überprüfbar erklärt, sich selbst als unseren Feind zu sehen und betätigen zu wollen.

Drittens kann es selbstverständlich noch potentielle Feinde geben.

Die erste Frage wäre dadurch zu beantworten, daß mit hinreichender Wahrscheinlichkeit geklärt wird, wer Nordstream2 gesprengt hat.

Ich verzichte hier auf eine Antwort und überlasse diese den Lesern.

Und die zweite Frage läßt sich durch das Studium der Dokumente in Verbindung mit der Beachtung der jüngeren Zeitgeschichte in Europa beantworten. Hier ist es nun so, daß die Karten außer für Blinde offen auf dem Tisch liegen: Der Koran äußert sich negativ zu Juden und Christen, denen der Dhimmistatus für Islam-Unterworfene zugewiesen wird, sowie Ungläubigen, die zwischen Konversion, Flucht oder Tod zu wählen haben. Das ist die doktrinäre Seite, und die muslimische Praxis und Geschichte über 1400 Jahre zeigt die entsprechende Praxis.

Siehe hierzu unten den Beitrag „Islamkolleg Deutschland“.

Die dritte Frage kann und muß offenbleiben, weil ihre Beantwortung sich aus zukünftigen und ggf. anderen und neuartigen Konstellationen ergeben müßte.

Literatur:

Der Koran

und

Islamkolleg Deutschland: Der Bock als steuerfinanzierter Gärtner

Von Helmut Ortner und Moritz Pieczewski-Freimut.

Islamverbände sollen nach Anspruch der Bundesregierung zu Integration von Muslimen in Deutschland beitragen – das Gegenteil ist jedoch der Fall. Durch Verbindung in muslimische Länder und extremistischen Organisationen wird diese Bestrebung unmöglich gemacht.

https://www.achgut.com/artikel/islamkolleg_osnabrueck_der_bock_als_steuerfinanzierter_gaertner

 

 

 

 

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