Frankfurter „Happy-Ramadan-Beleuchtung“ als weiterer dekadenter Akt des abzulösenden proislamischen Herrschaftskartells in Deutschland

10. März 2024

Hartmut Krauss

 

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Frankfurter „Happy-Ramadan-Beleuchtung“ als weiterer dekadenter Akt des abzulösenden proislamischen Herrschaftskartells in Deutschland

 

Mit einem Leucht-Schriftzug, Halbmonden und Sternen zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan wollen die Fraktionen der Frankfurter Stadtregierung (Grüne, SPD, FDP und Volt) angeblich ein Zeichen setzen „für Frieden und Mitmenschlichkeit und gegen Ausgrenzung und Hass“. Tatsächlich wird mit dieser Aktion nicht nur eine scharf zu kritisierende Huldigung und Aufwertung einer extrem reaktionären und antisäkularen Weltanschauung und Glaubensgemeinschaft betrieben, die insbesondere wegen ihrer herrenmenschlichen Ungläubigenfeindlichkeit und ihrem rückständig-freiheitsfeindlichen Sittenkonzept (Halal- und Haramregeln) auf breite Ablehnung stößt und inhaltlich weit „rechter“ beschaffen ist als die AfD.

Zudem wird mit dieser gezielten Provokation die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben, indem mehr oder minder verblümt Hetze, Ausgrenzung und Diskriminierung gegen breite Teile der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung befeuert wird, die sich u.a. gegen den demagogischen Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“ zur Wehr setzen.

Inwieweit diese proislamische Kumpanei auch ein Zeichen gegen den (primär muslimischen) Antisemitismus sein soll, bleibt das Geheimnis dieser Frankfurter Islamhuldiger.

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