Die deutsche Sehnsucht nach dem Islam

Deutsche Politiker rollen den Muslimen den Gebetsteppich aus.

Dass dies mit Integration belohnt wird, dürfte ein frommer Wunsch sein.

Über den neuen deutschen Ramadan-Kult.

Benedict Neff 492 Kommentare

„Das deutsche Politik-Establishment ist im Ramadan-Fieber. Aussenministerin Annalena Baerbock wünschte in einer Videoansprache eine gesegnete Fastenzeit: «Ramadan mubarak!» Die Städte Frankfurt und Köln haben eine Fasten-Beleuchtung angemacht. Die Frankfurter Bürgermeisterin spricht von «Lichtern des Miteinanders», einem Zeichen «gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus». Sogar der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff meldet sich aus der Versenkung und spricht von einem «ganz wichtigen Signal». Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» titelt «Happy Ramadan», und der WDR kommentiert: «Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan».

Für einmal scheinen die Bedenken über kulturelle Aneignung keine Rolle zu spielen, Medien wie der WDR geben sogar Empfehlungen ab, wie man sich gegenüber muslimischen Freunden verhalten soll. Wichtig: Respekt zeigen und mit «Ramadan mubarak» begrüssen, wie es die Aussenministerin vorgemacht hat.“ (…)

https://www.nzz.ch/meinung/die-deutsche-sehnsucht-nach-dem-islam-ld.1822792

Kommentar GB:

Die Integration in den Islam macht große Fortschritte,

insbesondere betrieben durch Leute, die dovon wenig bis nichts verstehen, oder die bereits konvertiert sind.

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.