Deutlicher Anstieg der Ausländerkriminalität und überproportional sehr hoher Anteil von „Fluchtmigranten“ an der Gewaltkriminalität

24.03.2024

 

Hartmut Krauss

 

Deutlicher Anstieg der Ausländerkriminalität und überproportional sehr hoher Anteil von „Fluchtmigranten“ an der Gewaltkriminalität

 

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

 

Alle Jahre wieder dasselbe „Ritual“: Die Statistiken zeigen konstant einen überproportional hohen Anteil von „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ insbesondere an der Gewaltkriminalität. (Dabei werden Doppelpassinhaber mit nichteuropäischer/insbesondere orientalischer Sozialisation als „Deutsche“ gezählt.)

Die Ursache hierfür wird von den politisch-staatlichen Verantwortlichen und ihren „Dienstmedien“ dabei ebenso konstant und hartnäckig ausgeblendet bzw. verleugnet: Nämlich eine komplett falsche, nichtauswählende und ungesteuerte Zuwanderungspolitik einschließlich geduldeter irregulärer/unkontrollierter Masseneinwanderung aus kontranormativen Kulturregionen bei gleichzeitig selbstfesselnder Verhinderung längst überfälliger Abschiebungen.

 

Als bemitleidenswert hilflose Reaktion auf diese selbstverschuldete Entwicklung wird stereotyp immer wieder nach noch mehr einseitigen Integrationsanstrengungen seitens der Gesellschaft gerufen: Mehr Geld, mehr Prävention, mehr Deutschkurse, mehr Migranten in Polizeiuniform etc. Die quantitative und qualitative Beschaffenheit der Zuwanderer wird hingegen als unveränderlich bzw. schicksalhaft einfach hingenommen bzw. verdinglicht.

 

Aktuell zeigen Zahlen aus den Bundesländern einmal mehr einen deutlichen Anstieg der Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger:

Z.B. in Bayern im Vergleich zu 2022 um 12,1%; in Hessen um 12,4%; in Niedersachsen um 15,5%; in Schleswig Holstein um 16,7%; in Sachsen um 22,1% und in Sachsen-Anhalt um 39,9%.

 

Dabei sind insbesondere Asylmigranten bei Gewaltdelikten stark überrepräsentiert. Bei einem Anteil von ca. 2,5% an der Gesamtbevölkerung waren sie 2022 an der Gewaltkriminalität insgesamt mit 12% beteiligt.

Entgegen den diesbezüglichen politisch-medial handelsüblichen Beschwichtigungserzählungen (das läge an der mangelnden gesellschaftlichen Teilhabe der „Flüchtlinge“ etc.) ist hier Folgendes grundsätzlich entgegenzuhalten:

Gerade bei „Schutz suchendenden“ und Asyl begehrenden Menschen, die im „Fluchtzielland“ ihrer Wahl – oftmals ohne Identitätspapiere und rechtliche Anspruchsvoraussetzungen – auf Kosten der Einheimischen Obdach finden, rundum verpflegt und sozialpädagogisch sowie juristisch betreut werden, Geld- und Sachleistungen aus Steuermitteln und Sozialabgaben erhalten, unmittelbar medizinische Dienstleistungen und unentgeltliche Sprachkurse in Anspruch nehmen können, sich in der Lage eines umhegten Subjekts der weitverzweigten deutschen Helfer- und Unterstützerindustrie befinden etc., wäre aus rational-moralischer Perspektive am allerwenigsten zu erwarten, dass sie überproportional gewaltkriminell werden.

Werden sie des dennoch, so ist von schwerwiegenden subjektiven Zivilisationsdefiziten auszugehen, die aus ihrer herkunftskulturellen Sozialisation und Charakterbildung hervorgehen und die zu Recht bei breiten Teilen der deutschen Bevölkerung auf Kritik und Ablehnung stoßen.

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.