20 Jahre nach den islamischen Anschlägen von Madrid: Erinnerung an die Gefahren des eingewanderten Rechtsextremismus

12. März 2024

Hartmut Krauss

 

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20 Jahre nach den islamischen Anschlägen von Madrid:

Erinnerung an die Gefahren des eingewanderten Rechtsextremismus

 

Während in Deutschland der einseitige politisch-mediale Propagandakrieg gegen „Einheimisch rechts“ u.a. dazu dient, die dekadente Islamapologetik bis hin zu peinlicher Islamophilie als staatlich-politische Einstellungsnorm zu installieren (Errichtung eines proislamischen Gesinnungszuchthaues), hat Spanien gestern der Opfer des islamisch motivierten Terroranschlags vom 11. März 2004 gedacht:

„Am11. März 2004 erschütterten mehrere Explosionen den Hauptbahnhof Atocha in Madrid. Bei dem bis heute größten dschihadistischen Anschlag auf europäischem Boden detonierten zehn Sprengsätze in Pendlerzügen, die in den Bahnhof einfuhren. 191 Menschen kamen dabei ums Leben, mehr als 1800 wurden verletzt. 20 Jahre später sind die Wunden in der spanischen Gesellschaft noch nicht verheilt.

„Es ist ein Tag, der nie aus meinem Gedächtnis verschwinden wird“, erklärt Alejandro Benito, Präsident der Stiftung Rodolfo Benito. „Ich könnte Minute für Minute wiedergeben, was an diesem Tag geschah. Im Endeffekt ist mein Bruder im Zug ‚Santa Eugenia‘ ermordet worden.“

https://de.euronews.com/2024/03/11/madrid-terror-anschlaege-2004

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