Die wahre Gefahr für die Demokratie liegt in der Entfesselung staatlicher Gewalt von den Zügeln des Gesetzes

Der andere Blick

Die Pläne der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und ihrer Behördenleiter zur Eindämmung des Rechtsextremismus begründen eine Herrschaft des Verdachts. Das geht zu weit.

Fatina Keilani, Berlin 587 Kommentare
Kommentare:

M. S. :

„Meiner Ansicht nach fühlen sich die zahlreichen Hamasanhänger und andere Antisemiten durch Frau Fesers eindimensionalen Blick nach rechts nun ermutigt mit ihrem Köpfen von Menschen auf offene Straße jetzt auch in Deutschland anzufangen. Es wird immer wieder vergessen, dass in Frankreich bereits ein Lehrer und mehrere andere Personen von Mohamedanern geköpft wurden. Das selbe geschah, auch mit Theo van Gogh der in den Niederlanden auf offener Strasse enthauptet wurde. Solche Gewalttaten haben rechtsradikale bisher meines Wissens nach nicht begangen, während dieses Köpfen bei Muslimen eine beliebte Methode ist ihrem Hass Ausdruck zu verleihen. Frau Feser vernachlässigt unsere innere Sicherheit in höchstem Maße.“

Hierzu H. K. :

„Ich stimme Ihnen nachdrücklich zu. Nur eine kleine Korrektur: Nachdem Mohammed Bouyeri, der Mörder des islamkritischen niederländischen Filmemachers Theo van Gogh, sein Opfer am 2. November 2004 zunächst mit zahlreichen Schüssen – davon die mei- sten aus nächster Nähe – niedergestreckt hatte, durchschnitt er ihm danach seelenruhig die Kehle, um ihm schließlich mit einem wuchtigen Messerhieb ein vierseitiges Bekennerschreiben mit weiteren Morddrohungen gegen die Parlamentsabgeordnete Ayaan Hirsi Ali und andere in den Brustkorb zu rammen. Stellvertretend für die verhasste Kultur der Ungläubigen rief er nach der Mordtat einem Passanten zu „Da seht ihr, was euch erwartet“.

Was Faeser betrifft: Sie ist die aktuelle CEO des staatlich gelenkten Netzwerks der Islamkollaboration und proislamischen Meinungsmanipulation in Deutschland.

Hinter dem irreführendem „Kampf gegen rechts“ steckt im Kern die demagogische Verteidigung dieses proislamischen Herrschaftskartells.

Die AfD dient nur als vordergründiger „Aufhänger“ für diese durch und durch desorientierende Kampagne. Islam- und migrationskritische Einstellungen gehen weit über die Mitglieder und Wählerschaft der AfD hinaus; darunter auch von Personen, für die der Islam samt seiner undistanzierten Anhängerschaft die primäre rechtsextremistische Hauptbedrohung für die säkulare Demokratie darstellt.“

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