Verliert „Rechts“ seinen Schrecken?

Kritiker der Migrationspolitik in Europa werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt. Doch das funktioniert immer weniger.
Kommentar GB:
Es existiert, was leider zu wenig bekannt ist, in Verbindung mit einer Islam-Analyse und -kritik eine klassisch-linke analytische Position zur Frage der Migrationspolitik, nämlich in den Texten des Hintergrund Verlages Osnabrück; siehe:
Ich kann nur nachdrücklich die Rezeption dieser Texte empfehlen.

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